Problematische Internetnutzung

Die Nutzung des Internets kann die Entwicklung der Sprache und der sozialen Interaktionsfähigkeiten behindern, die das Vorschulkind entwickeln sollte.

Während die Entwicklung von Technologie das Leben einfacher macht, birgt sie auch neue Risiken. Heutzutage ist die Nutzung des Internets eine fast unumgängliche Notwendigkeit. Positive Aspekte Das Internet bietet Kindern große Vorteile, insbesondere in Bezug auf Information und Bildung. Sie lernen das Thema kennen, das sie interessiert. Es kann Kindern helfen, Spaß zu haben, insbesondere an Computerspielen. Es kann schädlich sein, wenn es zwecklos/falsch/übermäßig verwendet wird, und die größte Risikogruppe für negative Ergebnisse sind Kinder und Jugendliche, die ihre Entwicklung noch nicht abgeschlossen haben. Die Internetumgebung birgt ein potenzielles Risiko für problematischen Gebrauch und Sucht.

Wenn Kinder im Vorschulalter viel Zeit vor dem Internet verbringen, können sie nicht genügend Zeit mit ihren Eltern und Gleichaltrigen verbringen. Eltern, die abends von der Arbeit kommen, um fernzusehen, und Kinder, die wieder ins Internet oder auf den Bildschirm schauen, führen zu einer Familienstruktur, in der die Kommunikation untereinander schlecht oder gar nicht erfolgt. Fernsehen und Computer sind ein einseitiges soziales Instrument, mit dem das Kind nicht aktiv interagieren kann. Dies kann die Entwicklung der Sprache und der sozialen Interaktionsfähigkeiten behindern, die das Kind entwickeln sollte, da Eltern und Kinder keine Zeit miteinander verbringen und Kinder nicht gleichzeitig Zeit mit Gleichaltrigen verbringen. Ihr Alltag wird durch ihre akademischen Fähigkeiten beeinträchtigt. In diesen Fällen müssen Familien der Bildschirmsucht wirklich ernsthafte Grenzen setzen. Es wäre angebracht, dass das Kind einen Zeitplan mit den Dingen erstellt, die es zuerst erledigen muss, und es, wenn es Zeit hat, beobachten lässt, was es für richtig hält. Wichtig ist, dass es in diesen Sendungen in der Regel keine gewalttätigen Inhalte gibt. Denn Programme mit Gewalt werden bei der Gewaltneigung des Kindes etwas stärker eine Rolle spielen. Es wurde festgestellt, dass Kinder in der Zeit nach dem Ansehen der Gewaltsendung im Internet stärker zu Gewalt neigen und sich auch gewalttätig verhalten. Das Daher ist es notwendig, diese einzuschränken.

Die Nutzung des Internets erhöht die Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen. Gewaltspiele im Internet verändern die Wahrnehmungswerte von Kindern und Jugendlichen Die Welt, die Gerechtigkeit und das Gewissen verändern sich.

In den letzten Jahren sehen wir anhand der Nachrichten in den Medien, dass die Tendenz zur Gewalt unter Kindern und Jugendlichen zugenommen hat. Dies ist auf die sich verändernde Welt- und Familienstruktur, Gewaltprogramme in den Medien und Gewaltspiele im Internet zurückzuführen, die in letzter Zeit zu einem ernsten Problem geworden sind. Gewalteinwirkung, Gewaltszenen im Fernsehen und Gewaltspiele am Computer verändern die Wahrnehmung von Gewalt in der Familie, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Das Sehen und Erleben von Gewalt im Fernsehen oder im Internet führt zu einer Normalisierung von Gewalt. In diesen Programmen werden die Gewalttäter zum Helden gemacht, sie werden nicht bestraft, es fehlt ihnen an Empathie gegenüber den Menschen, die sie begehen, sie reflektieren oder normalisieren den Schmerz der Täter nicht, sie schaffen den Eindruck, dass die Täter es verdienen, und sie normalisieren den Einsatz von Gewalt als Strafe Es ist ein Instrument, ganz zu schweigen vom Justizsystem, und führt zu einer Veränderung der Wahrnehmungswerte junger Menschen gegenüber der Welt, der Gerechtigkeit und dem Gewissen. Kinder und Jugendliche, die das Verhalten ihrer idealisierten Helden nachahmen, inszenieren die Helden in Zeichentrickfilmen und Fernsehserien, die sie im Fernsehen sehen, oder in Spielen, die sie im Internet in der realen Welt spielen.

Die Internetnutzung nimmt zu die Neigung von Kindern und Jugendlichen zur Gewalt. Gleichzeitig kann die soziale Entwicklung von Kindern, die das Internet nutzen, gestört werden. Es kann auch dazu führen, dass sie ängstlicher und weniger selbstbewusst sind, schlechte schulische Leistungen erbringen und Schwierigkeiten beim Schulbesuch haben. Situationen wie die, dass junge Menschen Schwierigkeiten haben, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren, dass sie nicht wissen, wie sie mit Problemsituationen umgehen sollen, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Wut zu kontrollieren und effektiv zu kommunizieren, können ebenfalls ihre Gewaltbereitschaft verstärken. Die Nutzung des Internets spielt auch eine Rolle bei der Tendenz zur Gewalt, indem sie sich negativ auf die Wutbewältigung, effektive Kommunikationsfähigkeiten und Problemlösungsfähigkeiten auswirkt.

Eltern manchmal � Obwohl große Sorgfalt angewendet wird, ist es möglicherweise nicht möglich, diese Exposition zu verhindern. Familien sollten ihre Kinder vor Gewaltsendungen im Internet und Fernsehen schützen. Wenn das Verhalten ihrer Kinder dem Kind oder anderen schadet, können sie sich fachkundige Unterstützung holen.

Wenn die Internetnutzung von Kindern nicht beaufsichtigt wird, kann das Risiko einer Internetsucht entstehen

Während die Weiterentwicklung der Technologie das Leben verändert einfacher, es birgt aber auch neue Risiken. Fernsehen und die Nutzung des Internets sind heutzutage eine unumgängliche Notwendigkeit. um eine sichere und kontrollierte Umgebung zu schaffen.

Solange das Kind im Internet bleibt, reicht die Zeit, die es im Internet bleibt, nach einer Weile nicht mehr aus und es wird anfangen, es zu wollen bleibe länger. Wenn sie nicht im Internet bleiben können, können sie darüber hinaus sowohl intellektuelle als auch verhaltensbezogene Anstrengungen unternehmen, um im Internet zu bleiben. Manche Kinder hingegen verbringen möglicherweise mehr Zeit im Internet, weil sie sozial stärker belastet sind. Kinder, die häufiger im Internet bleiben, können Probleme in akademischen und sozialen Beziehungen haben. Für Familien ist es wichtig, Informationen über die Internetnutzung zu haben und ihre Kinder einzuschränken, wenn sie sie richtig anleiten müssen. Für Familien wäre es sinnvoll, sich beraten zu lassen, wenn die Internetnutzung ihrer Kinder problematisch wird oder das Ausmaß einer Sucht erreicht.

Fernsehen und Internet empfehlen wir Kindern erst ab dem dritten Lebensjahr

Die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, liegt uns am Herzen. In unseren Interviews sagen Kinder manchmal: „Meine Mutter erledigt die Hausarbeit und mein Vater ist im Internet.“ Die Tatsache, dass Eltern für das Internet verantwortlich sind, ist nicht nur ein negatives Vorbild für Kinder in Bezug auf Vorbilder, sondern führt auch dazu, dass Kinder nicht die Zeit verbringen, die sie mit ihren Eltern verbringen sollten. Für Kinder im frühen Alter ist es besonders wichtig, Zeit mit ihren Eltern zu verbringen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, neue Fähigkeiten zu erwerben, ihre Identität zu entwickeln und die Werte der Familie zu übernehmen. Eltern, die ständig im Internet unterwegs sind, werden für das Kind keine geeigneten Vorbilder sein. Auch die frühe Kindheit ist wichtig für die Gehirnentwicklung. Während dieser Zeit kommt es zu Fähigkeiten wie Sprechen, Geselligkeit, Schlafen und Aufmerksamkeit, die dem Bildschirm ausgesetzt sind. Es wird sich negativ auf meinen Job auswirken. Aus diesem Grund sollten Eltern ihre Kinder bis zum Alter von drei Jahren vom Fernsehen und Internet fernhalten. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren können betroffen sein, wenn sie beängstigende oder unangemessene Sendungen sehen. Ab dem 12. Lebensjahr beginnen Kinder, abstrakte Konzepte zu verstehen. Kinder wollen ihre eigenen Entscheidungen treffen. Eltern können in dieser Zeit flexibler sein, solange es nicht zu einer unangemessenen Internetnutzung kommt. Eltern sollten sich stets darüber im Klaren sein, wie ihre Kinder das Internet nutzen, auf unangemessene Kanäle und negative Dating-Seiten achten und sie richtig anleiten.

Die Grundvoraussetzung für die Internetnutzung von Kindern ist: um eine sichere und kontrollierte Umgebung zu schaffen

Beratung für Familien; Kinder/Jugendliche sollten Computer/Internet nutzen. Kinder, die dies nicht lernen können, verlieren möglicherweise ihre Chance, mit dem Alter in der heutigen Welt Schritt zu halten. Wie bei jeder Aktivität ist die Hauptbedingung im Internet: Bereitstellung einer sicheren und kontrollierten Umgebung. Internetcafés sind sehr unkontrollierte/riskante Umgebungen. Die sichersten Umgebungen für die Nutzung des Internets durch Kinder/Jugendliche sind zu Hause oder in der Schule. Auch der Verwendungszweck sollte überprüft werden. Ideale Einsatzmöglichkeiten sind: Informationsbeschaffung, schulbezogene Aktivitäten, Kommunikation. Es wird empfohlen, dass Kinder und Jugendliche täglich nicht mehr als 1–2 Stunden am Computer verbringen. Die wirksamste Methode, Kinder und Jugendliche vor den negativen Auswirkungen des Internets zu schützen, ist Familienbildung. Eltern sollten nicht denken, dass ihre Pflicht erloschen ist, wenn sie ihren Kindern einen Computer- und Internetzugang zur Verfügung stellen, sondern sie sollten den Umgang mit Internet und Computer zumindest so weit erlernen, dass sie „inspizieren“ können, um sie vor den auftretenden Gefahren zu schützen im Internet. Missbrauchsrisiko, Peer-Missbrauch). Sie sollten ihre Kinder über die Möglichkeit sexuellen Missbrauchs im Internet informieren und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, sich zu schützen. Ihnen sollte beigebracht werden, unangenehme Bilder, Shares und Gespräche, auf die sie im Internet stoßen, zu melden, und es sollte Vertrauen aufgebaut werden. Für Jugendliche und Kinder sollte eine Nachverfolgung der Internetzugangs- und Ausstiegszeiten erstellt werden. Das Kind sollte sich nicht nur auf den Computer und das Internet konzentrieren. Mama und der Vater sollte seinem Kind schon früh eine gute Freizeitbeschäftigung ermöglichen. Kinder sollten dazu angeleitet werden, sich mit ihren Freunden zu treffen, insbesondere auf natürliche Weise, und ihnen sollten neue Möglichkeiten geboten werden. Eltern, Computerspiele; Es sollte nicht als notwendiges Hilfsmittel für das Kind angesehen werden, sich zu Hause nicht schlecht zu benehmen, sich selbst nicht zu stören und abzulenken. Es soll die Spielzeiten im Internet festlegen und sicherstellen, dass die Kinder diese Zeiten einhalten.

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