Laryngitis ist eine Erkrankung, bei der sich der Kehlkopf aufgrund von Überbeanspruchung, Reizung oder Infektion entzündet. Die mit einer Kehlkopfentzündung einhergehenden Symptome resultieren aus der Unfähigkeit der Stimmbänder, aufgrund einer entzündungsbedingten Schwellung richtig zu vibrieren. Zu den häufigsten Symptomen einer Kehlkopfentzündung gehören Heiserkeit, Trockenheit im Hals und Schwierigkeiten beim Sprechen. Diese entzündliche Erkrankung, die bei Männern und Frauen jeden Alters auftritt, kann auch bei Säuglingen auftreten. Bei Säuglingen tritt eine Kehlkopfentzündung häufig im Rahmen einer Virusinfektion namens Kruppe auf. Kruppe ist eine Infektion, die hauptsächlich die Atemwege von Säuglingen und Kleinkindern betrifft.
Was ist Kehlkopfentzündung?
Kehlkopfentzündung, die durch ein Kloßgefühl im Hals, Schmerzen und andere Symptome gekennzeichnet ist Heiserkeit als Folge einer Stimmbandentzündung aus verschiedenen Gründen ist eine Unannehmlichkeit. Die Stimmbänder befinden sich im Kehlkopf oben am Hals direkt hinter der Kehle. Da der Kehlkopf in der medizinischen Literatur Kehlkopf genannt wird, wird seine Entzündung Laryngitis genannt. Der Unterschied zwischen Laryngitis und Pharyngitis, die oft miteinander verwechselt werden, liegt in der anatomischen Lage des entzündeten Rachenbereichs. Der Rachen beginnt hinter der Nase und endet knapp über dem Kehlkopf. Laryngitis wird je nach Dauer der Symptome in zwei Unterklassen eingeteilt: akute und chronische. Akute Laryngitis ist eine Entzündung des Rachens, die durch leichte Reizungen oder Infektionen verursacht wird und im Durchschnitt innerhalb von 3 Wochen abheilt. Chronische Laryngitis hingegen ist eine Form der Laryngitis, die länger als 3 Wochen anhält, sich normalerweise aufgrund einer dauerhaften oder wiederholten Schädigung des Kehlkopfes entwickelt und auftritt, wenn dieser länger als 3 Wochen geschädigt ist oder ständig geschädigt ist.
Ursachen einer Kehlkopfentzündung
Die Ursachen einer Kehlkopfentzündung, die aus verschiedenen Gründen auftreten kann, können unterschiedlich sein, je nachdem, ob sie akut oder chronisch verläuft. Ursachen einer akuten Kehlkopfentzündung:
Kehlkopfentzündungssymptome
Die meisten Beschwerden aufgrund einer Kehlkopfentzündung sind vorübergehend und dauern oft nicht länger als zwei Wochen. Obwohl es Männer und Frauen in jedem Alter gleichermaßen betrifft, ist es bei Kindern tendenziell schwerwiegender, da ihre Atemwege kleiner sind. Bei etwa jedem 50. Menschen in der Gesellschaft liegt eine Stimmstörung vor, und durchschnittlich die Hälfte dieser Fälle wird durch eine Kehlkopfentzündung verursacht. Die häufigsten Kehlkopfentzündungssymptome lassen sich wie folgt aufschlüsseln:
- Heiserkeit und Heiserkeit
- Kloßgefühl oder Gefühl von etwas im Hals
- Anhaltender trockener Husten
- Trockener Hals
- Juckreiz und Kitzeln im Hals
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Schmerzen im Hals
- Das Bedürfnis Räuspern Sie sich häufig
- Leichtes Fieber
- Kopfschmerzen
- laufende Nase
- Schmerzen beim Schlucken
- Schwellung der Lymphknoten
- Schwäche
- Schwäche
- Müdigkeit
Was gut ist gegen Kehlkopfentzündung?
Es ist möglich, Kehlkopfentzündungsfälle mit einigen Methoden, Naturheilmitteln und Tees zu kontrollieren, die meistens zu Hause angewendet werden können. Nehmen Sie dazu Die Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden können, und die Praktiken, die durchgeführt werden können, sind wie folgt: (8)
- Verwendung von Lutschtabletten: Halspastillen können Schmerzen lindern, indem sie zur Befeuchtung des Rachens beitragen. Auch Lutschtabletten können dabei helfen, Keime abzutöten oder Rötungen zu reduzieren. Lutschtabletten sind nicht für die Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren geeignet.
- Schonung der Stimmbänder: Bei einer Kehlkopfentzündung kommt es aufgrund einer Reizung zu einer Schwellung der Stimmbänder. Es dauert einige Zeit, bis die Schwellung abklingt. Versuchen Sie daher, Situationen zu vermeiden, in denen viel geredet und geschrien werden muss.
- Zerkleinern mit warmem Salzwasser: Das Zerkleinern mit warmem Salzwasser kann helfen, Schmerzen und Reizungen im Hals zu lindern.
- Befeuchtung der Luft, die Sie atmen: Das Einatmen trockener Luft kann Halsreizungen und Entzündungen der Stimmbänder verschlimmern. Das Befeuchten der Luft mithilfe eines Dampfgeräts oder eines an der Heizung aufgehängten feuchten Handtuchs kann sich positiv auf Ihre Symptome auswirken. Möglicherweise reicht es aus, das Becken einfach mit Wasser zu füllen und es mit geöffneter Öffnung in den Raum zu stellen.
- Verwendung von Apfelessig: Studien zufolge wurde festgestellt, dass Apfelessig antimikrobielle Eigenschaften hat. Obwohl Apfelessig aus diesem Grund als gut gegen Halsentzündungen gilt, ist die Forschung zu diesem Thema noch nicht vollständig ausreichend.
- Grüner Tee mit Honig: Eine warme Tasse Tee lindert sehr effektiv einen gereizten Hals. Untersuchungen zufolge gibt es auch Hinweise darauf, dass in Tees wie grünem Tee enthaltene Verbindungen entzündungshemmende, antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften haben. Aus diesem Grund kann man sagen, dass grüner Tee in Kombination mit der heilenden Wirkung von Honig gut bei Halsentzündungen ist.
- Knoblauch: Knoblauch wurde im Laufe der Geschichte in vielen verschiedenen Gesellschaften zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten verwendet. Die Verwendung von Knoblauch kann dazu beitragen, die Schwere und Dauer infektionsbedingter Beschwerden zu verringern.
Ist Kehlkopfentzündung ansteckend?
Kehlkopfentzündung ist nicht immer ansteckend. Eine infektionsbedingte Kehlkopfentzündung kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Die häufigsten Arten ansteckender Kehlkopfentzündungen sind:
Behandlung von Laryngitis
Akute Laryngitis heilt spontan, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist, in den meisten Fällen innerhalb einer Woche zehn Tage. Allerdings können Maßnahmen wie Schonung der Stimme, ausreichend Flüssigkeitsaufnahme und Befeuchtung der Luft die Genesung beschleunigen. Die Behandlung einer chronischen Kehlkopfentzündung konzentriert sich auf die Behandlung von Grunderkrankungen wie Reflux, übermäßigem Rauchen oder Alkoholkonsum. Die in einigen Fällen verwendeten Medikamente können wie folgt aufgeführt werden:
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