Was ist Angst? Wie behandelt man?

Angst, auch Unruhe genannt, ist eine angstähnliche Erfahrung und drückt eine Person aus, die katastrophal denkt und intensive Bedrängnis und Sorge unbekannter Ursache empfindet. Es handelt sich um ein Krankheitsbild mit körperlichen Symptomen, gekennzeichnet durch starke Angst und die Erwartung, dass etwas Schlimmes passieren wird.

Dieses Gefühl, das wir von Zeit zu Zeit im normalen Ablauf unseres Lebens erleben, nicht nur hilft der Person zu überleben, hilft ihr aber auch, die zu erledigende Arbeit zu erledigen und sich auf unerwartete Situationen vorzubereiten. hilft, dass es geschieht. Daher ist es falsch, Angst einfach nur als eine schlechte Erfahrung zu bezeichnen. Allerdings kann Angst auch Unbehagen hervorrufen, wenn sie von der Person intensiv erlebt wird. Dieses Gefühl kann von sehr mild bis panikartig sein. Personen mit Angststörungen leiden sehr häufig auch an einer anderen psychiatrischen Störung (z. B. Depression). Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen in der Allgemeinbevölkerung.

Wie viele Arten von Angststörungen gibt es?

Häufige (generalisierte) Angststörung

 

>Soziale Angststörung (soziale Phobie)

 

Selektiver Mutismus

 

Spezifische Phobie

Panikstörung

 

Agoraphobie

 

Es handelt sich um psychische Störungen, die mit Angstzuständen zusammenhängen .

 

Gibt es eine Behandlung für Angststörungen?

 

Bei der Behandlung von Angststörungen besteht der erste Schritt darin, festzustellen Als erster Schritt kann eine Untersuchung des Schweregrads der Störung mit objektiven Messinstrumenten und die Bestimmung des Ausmaßes der Beeinträchtigung des Alltagslebens der Person angesehen werden. Abhängig von der Schwere und den störenden Auswirkungen der Angst sollten bei Bedarf Medikamente in die Psychotherapie einbezogen werden. Die kognitive Verhaltenspsychotherapie ist die bewährteste und experimentell erforschteste Therapiemethode bei Angststörungen. Die kognitive Verhaltenspsychotherapie ist eine systematische Psychotherapiemethode, die angst- und sorgenbezogene Kognitionen (Gedanken und Überzeugungen) sowie Verhaltensexperimente mit dem Ziel von Vermeidungs- und Sicherheitshaltungen umfasst.

 

Der Psychotherapieprozess ist durchschnittlich. Wie lange dauert die Behandlung?

 

Wie bei anderen psychischen Störungen variiert der Psychotherapieprozess bei Angststörungen je nach Mitarbeit, Einsatz und Entschlossenheit des Klienten. Es gibt jedoch wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die zeigen, dass einige Angststörungen (z. B. generalisierte Angststörung) einen längeren Therapieprozess erfordern als andere.

 

Menschen mit angstbedingten psychischen Störungen sollten behandelt werden von einem klinischen Psychologen oder ich empfehle die Konsultation eines Psychiaters

 

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