Sandablagerungen können aufgrund der heutigen sitzenden Lebensweise und unausgewogenen Ernährung auftreten. Sie kommt in den meisten Gesellschaften häufig vor und äußert sich als Folge von Nieren- oder Leistenschmerzen. Die Wahrscheinlichkeit, in den Ergebnissen der Urinanalyse der Patienten diagnostiziert zu werden, ist hoch. Sandguss kann durch das Vorhandensein von Blutzellen wie Leukozyten und Erythrozyten im Urin nachgewiesen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass einige Kristalle im Urin erscheinen. Meistens streben Patienten aufgrund ihrer Schmerzen eine Behandlung an, indem sie sich an den Notdienst wenden.
Was ist Sandguss?
Für die richtige Behandlung sollten Krankenhäuser von urologischen Ambulanzen betreut werden. Für Patienten ist es auch wichtig zu wissen, was Sandgießen ist und wie ihre Symptome auftreten, damit sie verstehen, wann sie sich an das Krankenhaus wenden müssen.
Harntrakt; Es ist ein System, das die Nieren, Harnleiter, Blase und Harnröhre umfasst. Nierensteine entstehen durch Chemikalien im Urin und verursachen eine Verstopfung der Harnwege. Diese Verstopfung wird dadurch verursacht, dass die Steine nicht durch die dünnen Kanäle des Harntrakts gelangen können. Steine, die sich im Laufe der Zeit ansammeln, verursachen eine Schwellung der Nieren und dieser abnormale Zustand verursacht starke Schmerzen. In manchen Fällen gehen die Schmerzen mit Übelkeit und Erbrechen einher.
Wenn sich die gebildeten Steine in den recht dünnen Harnkanälen absetzen, breitet sich der Schmerz im ganzen Körper aus und der Patient verspürt sehr häufig Harndrang. Im Laufe der Zeit wird die Farbe des Urins dunkler und manchmal ist Blut im Urin zu sehen. Beim Wasserlassen kommt es häufig zu einem brennenden Gefühl. Wenn die Schwere des Sandgießens zunimmt und die Schmerzen unerträglich werden, wenden sich die Patienten zur Untersuchung an das Krankenhaus. Dieser Zustand wird in der Medizin „Nierenkolik“ genannt.
Unter den Erkrankungen, die vom Harnsystem ausgehen, ist die Nierenkolik die häufigste Notfallanwendung. Die Größe der unlöslichen und angesammelten Kristalle im Urin ist für die Schwere der Erkrankung wichtig. Durch die Vergrößerung der Kristalle wird die Ausscheidung im Urin erschwert. Aufgrund der Schwierigkeiten treten Schmerzen auf und der Patient vermeidet das Wasserlassen. Wenn sich jedoch die Urinierzeit verzögert, sinken die Kristalle zu Boden und die ausgefällten Kristalle verbinden sich zu größeren Strukturen. Es ist auch eine Niere, damit die Kristalle hier bleiben. e bedeutet mehr Schmerzen.
Was verursacht Sand in den Nieren?
Sand in den Nieren wird normalerweise durch Kristalle wie Cystin, Phosphat und Oxalat verursacht, die in der aktuellen Körpertemperatur unlöslich sind . Im menschlichen Körper erfolgt die Urinausscheidung dadurch, dass der Urin über die Harnkanäle von den Nieren zur Blase transportiert und schließlich aus dem Körper ausgeschieden wird. Alle Kanäle in diesem System sind sehr dünn und nicht für den Durchgang großer Feststoffe geeignet. Die Kristalle, die die Kanäle nicht passieren können, verbleiben in der Niere und es bildet sich Nierensand. Abgesehen davon kann das Vorhandensein von zusätzlichem Kalzium im Urin und Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie Gicht, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, die durch einige Medikamente verursacht werden, sowie überschüssige Harnsäure die Antwort auf die Frage sein, warum sich Sand in der Niere bildet. In manchen Fällen kann auch der genetische Status der Familie die Ursache für Nierensand sein. Meistens haben Patienten, deren Eltern Nierensand haben, ein höheres Risiko, selbst an dieser Krankheit zu erkranken.
Was sind die Symptome des Sandgießens?
Sandgießen, Nierensandsymptome und Nierensandgießsymptome sind eines der neugierigsten Themen in der Öffentlichkeit. Die Anzeichen von Sand im Urin variieren je nach Größe der gebildeten Kristalle. Kristalle, die klein genug sind, um durch feine Harnwege zu gelangen, weisen oft keine Anzeichen von Sandguss auf. Größere Steine verursachen Schmerzen, insbesondere wenn sie einen Gang verstopfen. Die Schmerzen können sich auch verschlimmern, wenn die Behandlung der Krankheit verzögert wird.
Im Allgemeinen äußert sich ein Schmerz, der zwischen den Rippen und der Hüfte oder vom Unterbauch zur Körperseite ausstrahlt. Dieser Schmerz strahlt oft in den Rücken und die Leistengegend aus. Wenn sich die Schmerzen verstärken, kommt es auch zu Übelkeit, hin und wieder kommt es sogar zu Erbrechen. Sandgussschmerzen treten meist in regelmäßigen Abständen auf. In Zeiträumen von 20 bis 60 Minuten verstärken sich die Schmerzen und lassen dann nach. Darüber hinaus sind die häufigsten Symptome:
- Brennen beim Wasserlassen,
- Rosa, rotes oder braunes Blut im Urin,
- Schlechter Geruch im Urin ,
- li>Sand im Urin, sogar kleine Steine, die man mit dem Auge sehen kann,
- Ständiger Harndrang,
- Fieber und ggf. Schüttelfrost einer Infektion.
Wie lange dauert es, Sand zu gießen?
Nierensand Die Dauer des Mehlgießens variiert je nach Alter oder Lage des Sandes. Befindet sich der Stein oder Sand in der Niere, insbesondere im unteren Bereich, ist dies problematischer und schmerzhafter, da es schwieriger ist, unter dem Einfluss der Schwerkraft zu fallen. Sand in der Mitte oder Oberseite der Niere neigt jedoch aufgrund der Schwerkraft dazu, leichter zu fallen. Das Gleiche gilt für Steine und Sand im Harnleiter. Auch die Behandlung mit Sandguss ist für die Zeit, die vergeht, sehr wichtig. Durch die richtige Behandlung wird sichergestellt, dass der Sandguss innerhalb von 1–2 Tagen abgeschlossen ist. Auch dieser Prozess kann schmerzhaft sein. Vor der Sandgießbehandlung werden Blut- und Urintests durchgeführt, um festzustellen, welche Substanz die Sandbildung verursacht.
Darüber hinaus kommen bei der Sandgussbehandlung auch Techniken wie bildgebende Untersuchungen, Röntgen, Computertomographie oder Ultraschall zum Einsatz. So können Sande oder Steine im Harntrakt leicht erkannt werden. Die Behandlung mit Nierensand variiert je nach Steinart. Steine wie Kalziumsteine, Harnsäuresteine, Zystensteine oder Struvitsteine werden auf unterschiedliche Weise behandelt. Wenn die Steine klein genug sind, um durch die Harnwege des Patienten zu gelangen, werden Schmerzmittel verschrieben, um die Schmerzen beim Sandgießen zu lindern. Dadurch wird dem Patienten die Bewältigung der Schmerzen erleichtert. Dabei wird der Patient regelmäßig untersucht. Dadurch wird festgestellt, ob die Steine aus dem Körper ausgeschieden werden oder nicht.
Was ist gut, um Sand in die Niere zu schütten?
Die Frage, was gut ist, um Sand in die Niere zu schütten, ist auch eine der häufig gestellten Fragen in der Öffentlichkeit. Patienten, die zu viel Salz konsumieren, müssen möglicherweise ihren Salzkonsum reduzieren, während Patienten, die weniger Salz konsumieren, möglicherweise für eine Weile auf Salz verzichten müssen. Darüber hinaus erleichtert der Verzehr von mindestens 2-3 Litern Wasser pro Tag das Gießen von Sand. Denn viel Wasserkonsum reguliert die Struktur des Urins und erleichtert das Sandgießen. Auch der Verzehr von mehr faserhaltigem Gemüse und Obst ist sehr vorteilhaft.
Studien haben gezeigt, dass sich bei Personen, die aktiver leben, weniger Nierensteine bilden. Für Patienten, die sich fragen, was gut für Nierensand ist, ist es die richtige Antwort, der körperlichen Betätigung durch einen aktiveren Lebensstil Bedeutung beizumessen. Tatsächlich gehören Seilspringen, Basketball und Volleyball zu den am häufigsten empfohlenen Übungen. Die Eigenleistung Ihres Körpers Bei Steinen, die zu groß sind, um weggeworfen zu werden, ist ein medizinischer Eingriff unumgänglich. Generell ist bei Steinen, die kleiner als 5 mm sind, in der Regel keine Behandlung erforderlich, lediglich Schmerzmittel und eine reichliche Wasseraufnahme genügen. Bei größeren Steinen können jedoch Prostatamedikamente erforderlich sein.
Darüber hinaus gehören Schallwellen und Lithotripsie (ESWL) zu den häufigsten Behandlungen. Wenn der Stein zu groß ist, um durch Schallwellen gebrochen zu werden, ist die Laserlithotripsie-Behandlung (URS) eine weitere Behandlungsmethode. Um Übelkeit während der gesamten Behandlung vorzubeugen, können Medikamente gegen Übelkeit verschrieben werden. Kommt es zusätzlich zum Sandgießen zu einer Infektion, kann auch eine Antibiotikabehandlung erforderlich sein. Bei der anzuwendenden Antibiotikabehandlung ist es jedoch notwendig, nicht über die vom Arzt verordneten Medikamente hinauszugehen. Andernfalls kann es zu Antibiotikaresistenzen oder unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Die gesamte Behandlungsdauer steht unter fachärztlicher Beobachtung. Um uns zu erreichen, können Sie das Kontaktformular auf unserer Website nutzen.
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