Der Zeitraum von 0 bis 6 Jahren, den wir frühe Kindheit nennen, spielt eine sehr wichtige Rolle in der Entwicklung. Eine kritische Phase, in der Fortschritte in Bezug auf die kognitive, körperliche, soziale, emotionale und sprachliche Entwicklung erzielt werden. Zur frühen Kindheit gehören auch die Vorschuljahre. In dieser Lebensgrundlage kommt dem Konzept der „psychischen Resilienz“ eine besondere Bedeutung zu. Psychische Belastbarkeit bedeutet nicht, von nichts betroffen zu sein, nicht traurig zu sein oder Angst zu haben. Es hat auch nicht den Anspruch, perfekt zu sein. Psychische Belastbarkeit bedeutet im Grunde die Fähigkeit, schwierige Lebensbedingungen zu überwinden und zu ihrem früheren Selbst zurückzukehren. Unter normalen Bedingungen konzentriert sich unser System darauf, sowohl körperlich als auch geistig im Gleichgewicht zu sein. Psychologische Belastbarkeit bedeutet die Fähigkeit, angesichts der Schwierigkeiten, mit denen wir konfrontiert sind, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Psychische Belastbarkeit als Hauptthema betrachten, wenn wir uns ansehen, was in den Untertiteln passiert;
Problemlösungsfähigkeit: Die Problemlösungsfähigkeit, die wir untersucht haben im Artikel vom letzten Monat ausführlich beschrieben, spielt vor allem in der zwischenmenschlichen Kommunikation eine Schlüsselrolle. Es ist von großer Bedeutung, um das Leben effektiv und harmonisch fortzusetzen. Es ist bekannt, dass Kinder mit geringen Fähigkeiten zur Problemlösung einem Risiko ausgesetzt sind, Situationen wie Ablehnung durch Gleichaltrige, Mobbing und sozialen Rückzug zu erleiden. Der einzige Grund für die von mir erwähnten Situationen ist natürlich nicht, dass ich über Fähigkeiten zur Problemlösung verfüge; Es kann jedoch dazu führen, dass es zu einem wichtigen Risikofaktor wird.
Bindung: John Bowlby, der Theoretiker der Bindungstheorie, definiert jedes Verhalten, das ein Säugling zeigt, um die gewünschte Nähe zu seiner primären Bezugsperson/Mutter aufzubauen und aufrechtzuerhalten, als Bindung In diesem Zusammenhang argumentiert er, dass das Baby darauf abzielt, sich vor Gefahren zu schützen. Es ist die „sichere Bindung“, von der wir erwarten, dass sie im Idealfall innerhalb der verschiedenen Bindungsarten auftritt. Kinder mit einem „sicheren“ Bindungsstil erhalten Botschaften von ihren Eltern wie „Ich bin hier, ich höre dich, ich verstehe dich, ich schätze dich“ und entwickeln dadurch Überzeugungen über sich selbst wie „Ich werde geschätzt.“ umsorgt, geliebt, ich komme damit zurecht‘. All dies sind wichtige Ressourcen zur Bewältigung von Stressfaktoren. Sie werden zu Weißen und investieren in die psychologische Widerstandsfähigkeit des Kindes.
Selbstbearbeitung: Fähigkeit zur Selbstbearbeitung; Es ist die Fähigkeit, die Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen des Kindes zu kontrollieren und zu steuern. Das Risiko für Verhaltensauffälligkeiten ist bei Kindern höher, die über keine oder unzureichende Selbstregulierungsstrategie verfügen. Es gibt Studien, die zeigen, dass der Bindungsstil des Kindes die Fähigkeit zur Selbstregulation maßgeblich beeinflusst.
Hilfe bekommen: Hilfe zu bekommen ist ein wichtiger sozialer Interaktionsprozess. Es ist sehr wichtig, dass das Ego des Kindes die Fähigkeit besitzt, um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen. Hilfe bekommen; Es hängt auch mit Fähigkeiten zur Problemlösung und Selbstregulierung zusammen. Die Fähigkeit, sich Hilfe zu holen, stärkt die Fähigkeit des Kindes, Probleme zu lösen und sich selbst zu regulieren, und trägt zu einer erhöhten psychischen Belastbarkeit bei.
Befriedigung hinauszögern: Eines der Probleme, mit denen wir heute bei Kindern konfrontiert werden, besteht darin, dass das Kind die Befriedigung nicht aus eigenem Willen hinauszögern kann. Gründe wie intensive Bildschirmnutzung, Übertoleranz der Eltern und die Schwierigkeit, gesunde Grenzen zu setzen, können es dem Kind erschweren, diese Fähigkeit zu entwickeln. Um die Fähigkeit zu entwickeln, Befriedigungen hinauszuzögern, muss das Kind eine bewusste Kontrolle über sein eigenes Verhalten haben. Die Stärkung des Bewusstseins des Kindes für Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen, das Setzen gesunder Grenzen sowie die Führung und Vorbildfunktion tragen zur Entwicklung dieser Fähigkeit bei. Das Aufschieben der Befriedigung ist eine wichtige Aneignung, die auch die Fähigkeit zur Selbstregulierung fördert.
Selbstvertrauen: Es ist ein allgemeines Persönlichkeitsmerkmal. Es handelt sich nicht um eine vorübergehende Situation. Allerdings können einige Schwierigkeiten und Traumata im Leben zu einem Verlust des Selbstvertrauens führen. Das Selbstwertgefühl und die Kompetenz des Kindes leisten einen wichtigen Beitrag zu einem hohen Selbstvertrauen. Studien haben gezeigt, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen Selbstvertrauen und psychischer Belastbarkeit besteht.
Soziale Kompetenz: Grundsätzlich gilt, dass Kinder, die in der Gesellschaft akzeptiert werden, mit Spielaktivitäten beginnen, neue Aktivitäten interessant finden, offen für Zusammenarbeit sind, sich anpassen, einfühlsam sind und frei und problemlos interagieren mit anderen. Wir können sagen, dass es Macht hat. Nicht alle dieser Fähigkeiten sind in allen Altersgruppen vorhanden. Um einige Fähigkeiten zu erwerben, muss eine gewisse kognitive Reife erreicht werden. Es reicht aus, wenn die Verhaltensgewinne des Kindes seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend festgelegt werden. Sozialkompetenz; Es interagiert auch mit den Bereichen Problemlösung, Selbstregulation und Hilfeholen und trägt positiv zur psychischen Belastbarkeit bei.
Emotionskontrolle: Emotionen sind sehr wichtig für den Prozess des Aufbaus, der Aufrechterhaltung und der Beendigung von Beziehungen zur äußeren Umgebung. Emotionskontrolle ist ein dynamischer Prozess; Es verfügt über grundlegende Komponenten wie Veränderung, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Die erste Voraussetzung für die Entwicklung von Fähigkeiten zur Emotionskontrolle ist das Erkennen und Akzeptieren von Emotionen. Möglicherweise lässt sich dann die zur Steuerung erforderliche Strategie entwickeln. Es ist sehr wichtig, dass die Eltern in dieser Hinsicht dem Kind als Ratgeber und Vorbild dienen.
Als Ergebnis; Es ist wichtig, bereits in den frühen Lebensphasen eine qualitativ hochwertige Betreuung zu erhalten, Lernmöglichkeiten zu haben und kognitive/soziale/selbstregulatorische Fähigkeiten positiv zu entwickeln. Kinder, die über gesunde Bindungs- und innere Harmonieressourcen verfügen, verfügen über grundlegende Schutzressourcen, sind kompetenter und psychisch stärker im Umgang mit den Schwierigkeiten, denen sie im Leben begegnen, und bei der Rückkehr in einen Zustand des Gleichgewichts.
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