Nasenpolyp/Nasenpolyp

Die Strukturen, die sich später in der Nase bilden und Polypen genannt werden, sind ein wichtiges Problem, das vielen Menschen, auch Ärzten, Kopfschmerzen bereitet.

Was ist ein Polyp?
Es ist eine hohle, luftgefüllte Struktur in unserem Körper. Es gibt viele Organe, die miteinander in Kontakt kommen können. Beispiele hierfür sind Mund, Nase, Verdauungssystem und äußerer Gehörgang. Diese sind von einer oberflächlichen Gewebeschicht ausgekleidet Hohlräume. Es ist diese Gewebeschicht, die wächst, indem sie nach außen hängt und fleischähnliche Strukturen bildet, die „Polypen“ genannt werden. Man nennt sie „Ohr-, Stimmband-, Magen-, Darmpolypen“ usw. Polypen können sich auch durch eine Schädigung des Gewebes, das die Innenseite der Nase auskleidet, oder der Hohlräume, die „Nebenhöhlen“ genannt werden,
entwickeln, deren Öffnungen in die Nase münden.

Nasenpolypen sind weiche, blass gefärbte Strukturen, die hängen in der Nase und werden durch die Schwerkraft verschoben.
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Was verursacht Polypen?
Der Mechanismus der Bildung von Polypen ist nicht genau bekannt, aber die Schädigung des Gewebes und sein dauerhafter Zustand< br /> ist die wahrscheinlichste Ursache. Chronische Nasen- und Nebenhöhlenentzündungen führen dazu, dass das Nasengewebe stimuliert wird.
Eine kontinuierliche Exposition gegenüber Substanzen und familiäre Ursachen können Polypen verursachen. Nasenpolypen treten auch bei einigen bekannten Krankheiten wie „Asthma“ auf. und „zystische Fibrose“.

Was verursacht Polypen?
Polypen blockieren den Luftstrom in der Nase und verursachen eine verstopfte Nase, was Mundatmung, Kopfschmerzen, Schnarchen und Schlafapnoe, häufige Empfindlichkeit und Entzündung des Rachens, langwierige anhaltende Erkältung und Grippe, Sinusitis und Geruchsstörungen sowie postnasaler Tropfen. Dies kann dazu führen, dass Asthma mit
zunimmt. Sie können durch eine Operation entfernt werden.

Nasenpolypenoperationen haben erhebliche Veränderungen erfahren
im Lichte der technischen Entwicklungen der letzten Jahre. Früher wurden Operationen durch den Mund durchgeführt, heute jedoch ausschließlich durch die Nase
mit einem „Endoskop“. Diese modernen Operationen sind sowohl physiologischer als auch physiologischer sehr vorteilhaft im Hinblick auf die Rezidivrate der Erkrankung. Es werden keine Schnitte außerhalb der Nase vorgenommen. Keine Prellungen oder Prellungen. k, es bilden sich keine Narben.

Vor der Operation ist eine computertomographische Untersuchung der Innenseite der Nase und der Nebenhöhlen erforderlich.

Trennen Polypen wieder?
Wir können unsere teilen Patienten mit Nasenpolypen werden in zwei Teile geteilt. In der ersten Gruppe liegt eine deutliche zugrunde liegende Läsion vor. Es gibt Menschen, die an keiner Krankheit leiden.

Nach einer funktionellen endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation beträgt die Erfolgsquote bei diesen Menschen 90 %. Allerdings sinkt die Erfolgsquote bei Menschen mit Asthma, Mukoviszidose und Schmerzmittelallergien. Diese Nasenpolypen treten bei Menschen trotz allem wieder auf.

Bei solchen Patienten können wir heute nur noch die Bildung von Polypen hinauszögern und deren Nebenwirkungen so weit wie möglich durch
Operation und medikamentöse Behandlung.

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