Es ist ein dünnes Gewebe, das die Innenfläche des Augapfels bedeckt. Es enthält Sehzellen und Sehnervenfasern.
Netzhautablösung: Dabei handelt es sich um die Ablösung der Netzhaut von der Augenwand, an der sie normalerweise befestigt ist. Es ist eine gefährliche Augenkrankheit. Plötzliche Schwärze am Rand des Gesichtsfeldes und das Erscheinen schwebender schwarzer Objekte (Rußregen), Blitzeinschläge und plötzliche Verschlechterung des Sehvermögens können Symptome sein. Die Behandlung im Frühstadium kann mit einem Argonlaser erfolgen. In fortgeschrittenen Stadien ist eine chirurgische Behandlung zwingend erforderlich.
Diabetische Retinopathie: Dies sind die durch Diabetes verursachten Probleme in der Netzhaut. Die Grundbehandlung erfolgt mit Argon-Laseranwendungen. Diabetiker sollten sich alle 6 Monate einer Netzhautuntersuchung unterziehen lassen.
Makuladegeneration (Gelber Fleckkrankheit): Dabei handelt es sich um eine Verschlechterung des Sehvermögens im Alter, da der gelbe Fleck seine Funktion verliert.
Da Es gibt zwei Arten von Generationen:
Trockener Typ und nasser Typ: Die Kapillaren sind intakt und es kommt zu keiner Blutung, das Sehvermögen nimmt ab, aber es kommt zu keiner Blindheit. Es besteht die Gefahr einer Nassblindheit.
Verschlüsse der Netzhautvene: Es kann zu einem Verschluss einer Netzhautvene oder einer Arterie kommen. Beatmung kommt häufiger bei Menschen über 50 vor, die an Arteriosklerose (Athosklerose) oder Bluthochdruck (Hypertonie) leiden. Arterielle Verstopfungen treten häufiger bei Menschen mit hohem Cholesterinspiegel oder Blutgerinnseln im Herzen auf. Die Behandlung eines Venenverschlusses erfolgt durch Argonlaser-Anwendung oder intraokulare Cortison-Injektionen. Die Behandlung eines Arterienverschlusses ist DRINGEND. Ein Arterienverschluss, der sich nicht innerhalb von 48 Stunden auflöst, ist die Ursache für einen dauerhaften Sehverlust.
Menschen mit einem Arterienverschluss sind anfällig für Herzinfarkt und Schlaganfall und sollten daher von einem Herz- und Nervenspezialisten untersucht werden.
Lesen: 0