Brustwandkrebs bezieht sich auf Tumore, die von Rippen und Faserplattenknochen, Knorpeln und Muskeln sowie dem Bindegewebe ausgehen, aus dem der Brustkorb besteht. Unter diesen treten häufig Tumoren auf, die sich in den Knochen und Knorpeln bilden, wobei die Rippen am häufigsten betroffen sind.
Was sind Brustwandtumoren?
Primäre Brustwandtumoren werden unterteilt in gutartige und bösartige unterteilt. Gutartige Tumoren können aus Weichgewebe, Knochen oder Knorpel entstehen. Bösartige Tumoren wachsen schnell und weisen schmerzhafte und tastbare Schwellungen auf. Die meisten aus Knochengewebe stammenden Stoffe stammen aus den Rippen. Bei Weichteilsarkomen treten in der Regel keine Schmerzen auf und der Prozess verläuft besser als bei anderen bösartigen Tumoren.
Wie erfolgt die Behandlung von Brustwandtumoren?
Der Durchmesser des Tumors Bei der Thorax-Tomographie-Untersuchung von Brustwandtumoren werden die Ausbreitungszeichen wie das Eindringen in die Knochen und die Beteiligung des umgebenden Weichgewebes überprüft.
Die Behandlung einiger Brustwandtumoren ist nicht chirurgisch und die Patienten werden mit behandelt Strahlentherapie und/oder Chemotherapie.
Bei Vorliegen eines operativ behandelten Brustwandtumors besteht das Ziel darin, den Tumor weiträumig zu entfernen und die Brustwand bei Bedarf mit künstlichem Platin und Pflastern zu stützen.
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