Unsere Zähne sind beim Sprechen und Lachen ein wichtiger Teil unseres Gesichts. Wir müssen auf unsere Zahngesundheit im Hinblick auf Ästhetik und Gesundheit achten. Zahnärztliche Behandlungen zu unterbrechen oder auf Eis zu legen, kann irreversible Folgen haben. In diesem Artikel sprechen wir über Zirkonium, das in den letzten Jahren besonders bei Patienten beliebt geworden ist, die mit dem Aussehen ihrer Zähne nicht zufrieden sind.
Zirkonium ist ein weißes, lichtdurchlässiges Metall. Seine Druckfestigkeit ist sehr hoch. Es ist biologisch gewebefreundlich. Untersuchungen haben gezeigt, dass es keine Allergien auslöst. Bei der Behandlung von Zahnerkrankungen ist das Können des Arztes wichtiger als das Material. Egal um welches Material es sich handelt, wenn der Arzt es nicht erfolgreich anwendet, kann die Behandlung nicht erfolgreich sein.
Zirkonium, das in den letzten Jahren mit seinen ästhetischen Eigenschaften in den Vordergrund gerückt ist; Es ist auch das ideale Zahnbeschichtungsmaterial für Patienten mit Metallallergien. In der Zahnheilkunde ist die Zirkonium-Zahnbeschichtung eine Zahnbeschichtung der neuen Generation, die entwickelt wurde, um die Mängel von Porzellan zu beseitigen. Zirkonium, das auf jede Zahnfarbe aufgetragen werden kann, kann unabhängig von der tatsächlichen Zahnfarbe des Patienten in der gewünschten Farbe vorliegen. Durch die Lichtdurchlässigkeit, die der wichtigste Faktor bei ästhetischen Zahnbeschichtungen ist, wird beim Lächeln das gewünschte Aussehen der Vorderzähne erreicht.
Wie wird die Zirkoniumbeschichtung aufgetragen?
In der Durch den Prozess der Zirkoniumbeschichtung werden die Zähne des Patienten verkleinert. Dies wird auch Gewindeschneiden genannt. Dabei werden die Zähne des Patienten empfindlicher gegenüber Hitze und Kälte. Um diesen Zeitraum zu überstehen, können dem Patienten manchmal provisorische Zahnprothesen angepasst werden. Das Einsetzen einer Zahnprothese schützt den Patienten vor Beschwerden, die aufgrund von Ästhetik und Empfindlichkeiten auftreten können.
Die Herstellung von Zähnen aus Zirkonium erfolgt auf die gleiche Weise wie bei klassischem metallgestütztem Porzellan, der Unterschied beginnt jedoch bei den Laborverfahren. Zirkonium kann mit Geräten hergestellt werden, die mit Computertechnologie ausgestattet sind. Bei dieser Methode werden Messungen aus dem Mund des Patienten in computergestützten optischen Lesegeräten gescannt. Zirkoniumplatten werden dank Frässystemen vom Computer geschnitten und geformt, ohne dass Menschenhand sie berührt.
Die mit Hilfe der Kamera gewonnenen Daten werden auf den Computer hochgeladen. Anschließend werden Entwürfe (CAD) erstellt und mit der Produktion (CAM) begonnen.
Mit diesen in Zirkonium entwickelten Technologien können Einzelzahnkronenrestaurationen hergestellt werden. Es wird auch erfolgreich bei 3- bis 6-gliedrigen Brücken und implantatgetragenen Kronen-Brücken-Arbeiten eingesetzt.
Bei der Zirkonium-Zahnbeschichtung wird nach dem Schneiden der Zähne die dreidimensionale Struktur der Zähne auf Computer übertragen mit Scannern. Es gibt zwei Arten dieses Scanvorgangs. Beim ersten Verfahren wird das Bild direkt nach dem Schneiden der Zähne mit Hilfe von Intraoralscannern und Kameras in die digitale Umgebung übertragen, ohne dass Abdruckmaterial in den Mund des Patienten eingebracht wird, und nach diesem Prozess ist die Planung vollständig vorbereitet in der Computerumgebung. Anschließend werden die Daten an das CAD-Cam-System gesendet. Hierbei werden mithilfe rotierender Systeme Zirkonblöcke in die Infrastruktur von Porzellanzähnen eingearbeitet. Bei der anderen Methode werden orale Messungen durchgeführt, nachdem die Zähne des Patienten geschnitten wurden. Nach der Messung werden die an das Labor gesendeten Maße mit speziellen Gipssystemen vergossen und das Originalmaß erhalten. Anschließend werden diese Messungen mit speziellen Werkzeugen, die den Scannern in Computern ähneln, gescannt und in die digitale Umgebung, also den Computer, übertragen.
Die Unterkonstruktionen werden einstudiert und zur Bearbeitung der Oberkonstruktion ins Labor geschickt. das heißt, Porzellan. Die Zähne aus Zirkoniumporzellan sind jetzt fertig.
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