Wenn man sich die Bedeutung des Wortes ansieht, bedeutet „kólla“ auf Griechisch „Kleber“. Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein in unserem Körper. Es hat verschiedene Funktionen, beispielsweise gibt es der Haut Struktur und hilft bei der Blutgerinnung.
Es ist einer der Hauptbausteine von Knochen, Haut, Muskeln, Sehnen und Bändern. Kollagen kommt auch in vielen anderen Teilen des Körpers vor, einschließlich Blutgefäßen, Hornhäuten und Zähnen.
Es gibt mindestens 16 Arten von Kollagen. Am häufigsten sind 5 Haupttypen.
Typ 1: Es macht 90 % des Kollagens in unserem Körper aus und besteht aus Fasern. Es verleiht der Haut, den Knochen, den Sehnen, dem Faserknorpel, dem Bindegewebe und den Zähnen Struktur.
Typ 2: Gelenke befinden sich in elastischem Knorpel.
Typ 3: Unterstützt die Struktur von Muskeln, Organen und Arterien.
Typ 4:
stark> Es kommt in den Hautschichten und um Herzmuskel- und Skelettmuskelzellen herum vor.
Typ 5: Gefunden in Haaren und Plazenta
Mit zunehmendem Alter verändert sich unser Körper werden immer weniger aktiv und produzieren minderwertiges Kollagen. Eines der sichtbaren Anzeichen hierfür ist die Erschlaffung des Gesichts. Bis zum Alter von 40 Jahren geht jedes Jahr 1 % des Kollagens im Körper verloren.
HINWEIS: Kollagenpräparate auf dem Markt enthalten meist Typ1- Kollagen Typ2-Typ3. Typ-1-Ergänzungsmittel für die Haut und Typ-2-Ergänzungsmittel für die Gelenke können bevorzugt werden.
Welche Lebensmittel steigern die Kollagenproduktion? ? p>
Die in unserem Körper vorkommenden Aminosäuren Glycin und Prolin bilden zusammen Kollagen. Für diesen Prozess ist Vitamin C erforderlich.
Vitamin C: Kommt in Zitrusfrüchten, Erdbeeren und Paprika vor.
Prolin: Kommt in Eiweiß, Weizenkeimen, Milchprodukten, Kohl, Spargel und Pilzen vor.
Glycin: Kommt in großen Mengen in Schweinehaut und Huhn vor Haut und Gelatine.
Kupfer: Gefunden in Innereien, Kakaopulver, Cashewnüssen, Sesamsamen und Linsen.
Kollagen' i Dinge, die es negativ beeinflussen
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Zu viel Zucker und Zucker Verzehr affiner Kohlenhydrate. Zucker beeinträchtigt die Fähigkeit von Kollagen, sich selbst zu reparieren.
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Zu viel Sonnenlicht ausgesetzt. Ultraviolette Strahlung kann die Kollagenproduktion verringern.
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Rauchen. Reduziert die Kollagenproduktion. Dies kann die Wundheilung verzögern und Falten verursachen.
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Wechseljahre
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Exposition gegenüber Giftstoffen (Umweltverschmutzung, gebrauchte Waschmittel, Make-up-Materialien)
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Schlafstörung
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Falsche und unzureichende Ernährung
Kollagentypen
Hydrolysiertes Kollagen (Kollagenhydrolysat):Dieser Typ wird aus Rindfleisch, Meeresfrüchten, Geflügel, Schweinen und anderen tierischen Quellen gewonnen. Es lässt sich leichter absorbieren.
Undenaturiertes Kollagen:Es handelt sich um rohes Kollagen, das aus Hühnerknorpel gewonnen wird.
Gelatine:Es handelt sich um gekochtes Kollagen, das normalerweise aus tierischen Quellen gewonnen wird.
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