Substanzen, die einen besonderen Geisteszustand hervorrufen, indem sie das Denk- und Wahrnehmungssystem einer Person verändern, werden als psychoaktive Substanzen bezeichnet. Obwohl in der Antike viele andere Substanzen verwendet wurden, um den Geisteszustand wahrnehmungsmäßig und intellektuell zu verändern, ist Alkohol die beliebteste bekannte psychoaktive Substanz. Alkohol ist auch eine psychoaktive Substanz, die in vielen Ländern legal erworben und eingenommen werden kann. Aufgrund des einfachen Zugangs zu Substanzen und des gleichzeitigen Konsums vieler Substanzen als Arzneimittel stellen Substanzstörungen heute ein sehr ernstes Problem dar. Drogenkonsumstörung ist ein ernstes Problem in allen sozialen Schichten.
Was bedeutet starker Alkoholtrinker?
Mehrmals im Monat übermäßiger Alkoholkonsum (Vergiftung). )
Einige Statistiken zu Alkohol: Junge Alkoholkonsumenten sind gebildeter und leben in städtischen Zentren auf der ganzen Welt.
Einige derjenigen, die Alkohol trinken, leiden auch an anderen Substanzstörungen.
Das Risiko einer Krankenhauseinweisung und eines chirurgischen Eingriffs ist bei Alkoholkonsumenten höher als bei anderen Bevölkerungsgruppen.
Alkoholismus ist bei Männern fünfmal höher als bei Frauen. Menschen, die von Alkoholismus bedroht sind, beginnen im Allgemeinen im Alter von 16 bis 38 Jahren zu trinken, und Alkoholismus ist die drittgrößte Todesursache in Industrieländern. Psychiatrische Störungen, insbesondere im Zusammenhang mit Alkoholismus, sind Angststörungen, antisoziale Persönlichkeitsstörungen und Stimmungsstörungen. Es wurden zwei Arten von Alkoholismus definiert.
Alkoholismus vom Typ I
Beginnt bereits in jungen Jahren, folgt einem allmählich zunehmenden Verlauf von Konsum, Selbstvorwürfen, ständige Traurigkeit, Sucht und Introvertiertheit Persönlichkeitsmerkmale Es zeigt eine bessere Reaktion auf die Behandlung als Typ-II-Alkoholismus. Es macht 75 Prozent der Fälle von Alkoholismus aus.
Typ-II-Alkoholismus beginnt schon in jungen Jahren, Alkohol zu trinken. Er hat ein impulsives (impulsives) Aufmerksamkeitsdefizit und vereinzelt unruhige, asoziale Persönlichkeitsmerkmale. In seiner Familie gibt es Alkoholkonsum. Es ist männlich. Die Compliance und das Ansprechen auf die Behandlung sind gering. Alkoholismus macht 25 Prozent der Fälle aus.
WIE VERSTEHT MAN ALKOLISMUS?
Viele Alkoholkonsumenten machen keine genauen Angaben. Häufigkeit und Nutzung liegen im Normbereich. Alkohol aktiv Er sagt, dass er dabei nüchtern sei, daher sei bei der Behandlung Vorsicht geboten. Die geistige Untersuchung sollte sorgfältig durchgeführt werden.
VIER SCHLÜSSELFRAGEN SIND ENTSCHEIDEND FÜR DIE ERKENNUNG VON ALKOHOLISMUS
Haben Sie das Gefühl, dass Sie mit dem Trinken aufhören müssen?
Werden Sie über Kritik wütend? über das Aufhören mit dem Trinken
p>Fühlen Sie sich nach dem Trinken schuldig?
Wenn Sie morgens aufwachen, haben Sie Angst, wenn ich keinen Medikamentenspender finden kann
Eine weitere diagnostische Methode ist die Bestimmung der Alkoholkonzentration im Blut. 150 mg/dl und das andere ist ein Zeichen einer Vergiftung.
BICHEMISCHE SYMPTOME DES ALKOHOLISMUS
Erhöhtes HDL
Erhöhte Laktatdehydrogenase
LDL-Cholesterin-Senkung
BUN sinkt.
Das Volumen der roten Blutkörperchen nimmt ab.
Der Harnsäurespiegel steigt
GGT steigt.
G-Aspartat und Alanin-Aminotransferase steigen.
KÖRPERLICHE SYMPTOME, DIE AUF ALKOHOLISMUS HINWEISEN KÖNNEN
Akne rosea (vergrößerte und gerötete Nase)
Palmarerythem (Kreislauf bei Alkoholikern) Es entwickelt sich abhängig vom Östrogenspiegel.
Eine Fettleber kann als schmerzlose Lebervergrößerung infolge der Ansammlung von Fett im Lebergewebe definiert werden. Es handelt sich um das Frühstadium einer alkoholbedingten Lebererkrankung.
ANDERE SYMPTOME EINES ALKOHOLISMUS
∙ Unerklärliche und unerwartete körperliche Infektionen, insbesondere Lungeninfektionen
∙ Ungeschicklichkeit
∙ anderen Fahrern die Schuld geben (Rückgang der Fahrfähigkeiten)
∙ Hodenatrophie
∙ Gynäkomastie.
∙ sp;Dupuytren-Kontraktur
∙ In diesem Stadium treten Beschäftigungs- und Eheprobleme auf.
∙ Psychosoziale Folgen von Alkohol
Auswirkungen auf das Verdauungssystem
∙ Speiseröhrenblutung
∙ Gastritis
∙ p>
∙ Resorptionsstörung im Verdauungssystem
∙ Pankreatitis
∙ Lebererkrankung Fettleber alkoholische Hepatitis Zirrhose
ERNÄHRUNGSMangel
∙ Unterernährung
∙ Vitamin-B-Mangel
>∙ Kortikale Atrophie Ventrikeldilatation
∙ Alkoholinduzierte Demenz
∙ Periphere Neuropathie p> /p>
∙ Selbstmord
ENDOKRINES SYSTEM
∙ Hodenatrophie
∙ p>Alkohol Entzugssyndrom
∙ Einfaches Alkoholentzugssyndrom
∙ Schlangen kriechen beim Anblick von Skorpionen an der Wand und Unterschätzung von Objekten.
∙ Alkoholentzugsdelirium
∙ Delirium tremens
∙ >
KARDIOVASKULÄR
∙ Bluthochdruck
∙ Kardiomyopathie
KREBS
∙ Mundhöhlenkrebs
∙ Speiseröhrenkrebs
∙ p>
∙ Bauchspeicheldrüsenkrebs
∙ Geburtsfehler
∙ Fetales Alkoholsyndrom
>∙ Unfälle∙ { auf das Gehirn und das Nervensystem werden speziell erläutert. Alkohol schädigt direkt und indirekt das periphere Nervensystem. Als Folge eines Vitamin-B-Mangels kommt es zu peripheren Neuropathien im Stil von Socken und Handschuhen durch Alkohol.
Wernicke-Enzephalopathie entsteht aufgrund eines Thiaminmangels. Die Symptome sind Nystagmusataxie und geistige Verwirrung. Dieser Situation kann durch die Gabe von Thiamin vorgebeugt werden.
Das Wernicke-Korsakow-Syndrom verursacht kognitive und Gedächtnisstörungen. Ursachen. Bei einem Drittel der Patienten bessern sich diese Symptome mit der Behandlung. Der Patient kann sich nicht an die Vergangenheit erinnern und ergänzt die Teile, an die er sich nicht erinnern kann, durch Nachholen. Man nennt es Konfabulation.
Demenz Demenz entwickelt sich bei schwerem Alkoholismus als Folge von Vitaminmangel und den direkten Auswirkungen von Alkohol. Bei chronischem Alkoholkonsum vergrößern sich die Hirnventrikel, die Gehirnrezessionen vergrößern sich und diese Effekte bessern sich mit der Behandlung. ∙ Entzugsstörungen
∙ Amnestische Syndrome, Wernicke-Korsakof-Syndrom und alkoholbedingte Demenz
∙ beträgt 3 Prozent. Dieses Risiko erhöht sich im Falle einer Trennung.
∙ Ehe- und Familienprobleme, Gewalt gegen Kinder und Ehepartner, Trennung >∙ Streitigkeiten in Bars
∙ Betrunkenes Fahren
∙ >Behandlung
Bei einer alleinigen Behandlung besteht die Gefahr des Todes. Nicht empfohlen.
Motivationsgespräch vor dem Aufhören mit dem Alkohol
Behandlung des Alkoholentzugssyndroms
Psychologische Behandlung bei Nichtbeginn mit dem Alkohol
Diese Behandlungen sind Professionelle Behandlung und Verantwortung Angaben wurden nicht wie erforderlich eingegeben.
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