Achten Sie beim Fasten im Ramadan auf die Herzgesundheit

Ramadan ist der heiligste Monat des islamischen Kalenders, der gesunde erwachsene Muslime dazu verpflichtet, vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang Lügen und unmoralisches Verhalten zu unterlassen und auf Essen und Trinken zu verzichten, einschließlich der Einnahme oraler oder intravenöser Medikamente. Diese erzwungene Änderung des Lebensstils, beispielsweise eine Änderung der täglichen Kalorienaufnahme durch zwei Mahlzeiten anstelle von vier oder fünf Mahlzeiten im täglichen Leben, eine Änderung des Medikamentenplans oder eine Verkürzung der täglichen Schlafzeit, kann sich auf Menschen mit Herzerkrankungen auswirken. Worauf sollten Herzpatienten also während des Ramadan achten?

Welche Herzpatienten sollten fasten?

Patienten außerhalb dieser Gruppe können nach Rücksprache mit ihrem Arzt fasten Ihre Behandlung zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern. Bei Bedarf kann Ihr Arzt mit der Einnahme von langwirksamen Medikamenten beginnen, die einmal täglich angewendet werden können, und Ihre Medikationszeiten entsprechend Iftar und Sahur anpassen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass die Behandlung individuell ist und Ihr Arzt Ihnen abhängig von Ihrem klinischen Zustand das Fasten möglicherweise nicht gestattet, um Sie nicht zu gefährden.

Wie sollten Sie sich ernähren?

Koffeinhaltige Getränke, fetthaltige Lebensmittel, stark verarbeitete Lebensmittel und Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index (Vermeiden Sie beispielsweise raffiniertes Mehl oder Zucker, Weißbrot, weißen Reis.

Verwenden Sie einfach ungesättigte Öle wie Oliven- oder Rapsöl beim Kochen.

Stellen Sie sicher, dass Sie jeden Tag ein ausgewogenes Menü für Sahur haben. Und essen Sie Iftar. Wählen Sie komplexe Kohlenhydrate, die beim Fasten langsamer Energie freisetzen (z. B. Gerste, Weizen, Hafer, Hirse, Grieß, Bohnen, Linsen). Dadurch wird der Insulinspiegel und das Hungergefühl ausgeglichen.

Besonders bei heißem Wetter gilt Fasten Trinken Sie außerhalb der Fastenzeit viel Wasser.

Erhöhen Sie ballaststoffreiche Nahrung für eine langsamere Verdauung. Zum Beispiel Kleie, Vollkorngetreide, Vollkornbrot, Getreide, Früchte...

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