Eine Persönlichkeitsstörung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Persönlichkeitsmerkmale starr und störend sind und persönliches Unbehagen verursachen, wirkt sich negativ auf die Arbeit, die Familie und das soziale Leben des Einzelnen aus. Es tritt in vielen Formen auf, wie z. B. Inkompatibilität, mangelnde Kooperation, Kummer für andere, Ineffizienz, mangelndes Einfühlungsvermögen, Versagen in zwischenmenschlichen Beziehungen, Impulsivität, Starrheit, Unmoral und extremer Pessimismus. Experten geben an, dass Menschen mit Persönlichkeitsstörungen versuchen, ihre Umgebung an sich selbst und nicht an die Umwelt anzupassen, und weisen auf die Rolle der Familie und des sozialen Umfelds bei der Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen hin.
Eins Der andere ist abhängig, der andere ist herausfordernd und aggressiv, der andere ist schüchtern und vermeidet soziale Kontakte, der andere ist mehr auf sein Aussehen bedacht und darauf, seinem eigenen fragilen Selbst zu schmeicheln, als auf den Aufbau tiefer und ehrlicher Beziehungen zu Menschen. Bei keinem dieser Menschen kann eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert werden, es sei denn, diese Verhaltensmuster sind sehr alt, haben sich in das gesamte Leben der Person eingeprägt und ihre Funktionen beeinträchtigt. Von einer Persönlichkeitsstörung spricht man, wenn Persönlichkeitsmerkmale starr und störend sind, eine erhebliche Beeinträchtigung der Funktionalität verursachen und persönliches Unbehagen hervorrufen.
Eine Persönlichkeitsstörung beginnt im Erwachsenenalter Gestalt anzunehmen
Persönlichkeitsstörungen sind weit verbreitet und führen zu schwerwiegenden Störungen im Leben der Menschen. Persönlichkeitsstörung; Diese Verhaltensmuster und inneren Erfahrungen, die sich negativ auf die Anpassung des Menschen an Gesellschaft, Beruf, Familie und soziales Leben auswirken, treten in Form von langfristigen Anpassungsstörungen und starren Tendenzen auf. Diese Störung beginnt sich im späten Jugend- oder jungen Erwachsenenalter auszubilden. Um eine Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren, muss zunächst eine Verschlechterung der sozialen Anpassung und der zwischenmenschlichen Beziehungen des Einzelnen vorliegen, und diese muss über einen langen Zeitraum anhalten und dauerhaft sein.
Was sind die charakteristischen Merkmale einer Persönlichkeitsstörung? p>
Wenn die charakteristischen Merkmale einer Persönlichkeitsstörung anhand einer langen Liste dargestellt werden würden; Fehlanpassung, Unfähigkeit, sich um andere zu kümmern, mangelnde Kooperation, Verursachung von Stress für andere, Ineffizienz, Mangel an Empathie, Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen und In vielen Fällen können Merkmale wie Überlebensunfähigkeit, Unfähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen, Impulsivität, Starrheit, Unmoral, extremer Pessimismus, selbstzerstörerisches Verhalten, schlechte Selbststeuerung, schlechter Sinn für Humor und die Unfähigkeit, unter Stress widerstandsfähig zu sein, beobachtet werden Persönlichkeitsstörungen.
Persönlichkeitsstörungen verursachen ernste Probleme in der Gesellschaft!
Persönlichkeitsstörungen sind nicht einheitlich; Es gibt jedoch gemeinsame Merkmale, die gemeinsam sind.
Zum Beispiel; Diese Menschen wiederholen die gemachten Fehler und lernen nicht. Eingefahrene Verhaltensmuster werden strikt eingehalten. Ihre Denk- und Argumentationsfähigkeiten weichen von den geltenden Standards der Gesellschaft ab und sie zeigen asoziales Verhalten. Schwierigkeiten mit der Impulskontrolle sind häufig. Es besteht seit der Kindheit oder frühen Jugend. Sie beginnt jedoch meist erst im späten Jugend- und jungen Erwachsenenalter Gestalt anzunehmen. Es verursacht erhebliche Störungen und schwere Belastungen in der Gesellschaft und im Geschäftsleben. Menschen möchten im Allgemeinen ihre eigenen Verhaltensweisen und Einstellungen nicht ändern, weil sie sie übernommen haben. Manchmal erscheinen den Menschen diese Verhaltensweisen und Einstellungen fremd und sie möchten sie ändern, und sie beschweren sich darüber, dass sie sich ihrer bewusst sind, sie aber nicht ändern können.
Sie versuchen nicht, sich an die Umwelt anzupassen, sondern die Umwelt an sie!
Im Allgemeinen führt es zu Konflikten und Reibungen mit der Umwelt; Der Mensch versucht nicht, sich an die Umgebung anzupassen, sondern versucht, seine Umgebung an sich selbst anzupassen. Es gibt verschiedene Arten von Persönlichkeitsstörungen, und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass bei allen sowohl psychologische als auch erbliche Faktoren eine Rolle spielen. Ihre Auswirkungen sind jedoch bei jeder Persönlichkeitsstörung und Person unterschiedlich.
Genetische Veranlagung, familiäre Einstellung und Traumata lösen eine Persönlichkeitsstörung aus
Faktoren, die einer Persönlichkeitsstörung zugrunde liegen. ; genetische Veranlagung, frühe Bindungserfahrungen, traumatische Lebensereignisse, familiäres Umfeld sowie soziokulturelle und politische Kräfte. Diese Faktoren werden durch das Zusammenspiel biochemischer/neuroanatomischer, psychologischer und soziokultureller Faktoren geprägt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben genetische Faktoren bei einigen Persönlichkeitsstörungen aufgedeckt. Dies weist darauf hin, dass es eine Rolle spielt. Hinsichtlich der Umweltauswirkungen ist bekannt, dass das familiäre und soziale Umfeld wichtige Auswirkungen auf die Entstehung von Persönlichkeitsstörungen hat. Es ist bekannt, dass unangemessene Familieneinstellungen in der Kindheit, unregelmäßige, unsichere, schwerwiegende soziale und wirtschaftliche Probleme, Kinder, die unter starken Strafeinstellungen aufwachsen, und das Aufwachsen in einer Struktur, in der die Grenzen und Regeln nicht klar genug und zu flexibel oder starr sind, die Folge sind Auswirkungen. Es kommt jedoch sehr selten vor, dass ein einzelnes negatives Ereignis in der Kindheit im späteren Leben ein psychisches Problem verursacht. Die Kontinuität und Gesamtwirkung negativer Erfahrungen spielen bei der Entstehung von Symptomen im Kontext der kindlichen Entwicklung eine Rolle.
Dynamische Psychotherapie, dialektische Verhaltenstherapie, Schematherapie und kognitive Verhaltenstherapie zählen zu den Psychotherapiemethoden angewandt. Die Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen ist eine Langzeittherapie. Es ist unvermeidlich, dass eine innere Veränderung Zeit braucht, da sie mit den etablierten Emotionen und Verhaltensweisen der Person zusammenhängt. Wenn es im Rahmen der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen als notwendig erachtet wird, kann der Arzt eine medikamentöse Behandlung der Symptome verordnen. Persönlichkeitsstörungen können sich mit der Zeit teilweise bessern.
Mit fortschreitendem Alter kann die Persönlichkeitsstörung dauerhaft werden
Während sich die mit dem Alter einhergehende Reife positiv auswirken kann, insbesondere bei einigen Arten von Persönlichkeitsstörungen, In anderen Fällen können sich negative Verhaltensmuster gut etablieren Persönlichkeitsstörungen sind schwer zu behandeln, da sie lebenslange soziale Anpassungsstörungen verursachen. Manchmal kann ein kurzfristiger Krankenhausaufenthalt und Medikamente erforderlich sein, um die erlebten Krisen zu beruhigen und suizidales und aggressives Verhalten zu kontrollieren. Ein Krankenhausaufenthalt ist auch für die Erstellung eines langfristigen Behandlungsplans von Vorteil. Ziel ist es, das Verhalten auszugleichen, die Impulskontrolle zu stärken und selbstzerstörerisches und impulsives Verhalten zu reduzieren. Spirituelle Reifung, tiefgreifende Veränderungen und Verhaltensänderungen können durch eine ambulante Psychotherapie erreicht werden, da sie einer langfristigen Behandlung bedürfen.
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