EXTRAORALER GERÄT

EXTRAORALE GERÄTE

Diese Geräte, die bei einigen Patienten im Jugendalter eingesetzt werden, erfordern ein hohes Maß an Patientencompliance. Da das Einsetzen und Entfernen unter der Kontrolle des Patienten liegt, kann die Behandlung bei Patienten, die nicht bereit sind, zu Enttäuschungen führen. Der Patient muss Folgendes wissen: So wie ein Kind mit einem gebrochenen Arm einen Gipsverband braucht, um zu heilen, und das ist keine beschämende oder lustige Situation, so muss eine solche Option ertragen werden, um mehr zu haben Schöne Zähne in der kieferorthopädischen Behandlung. Es ist sehr wichtig, dass der Patient diese Geräte korrekt und für die gewünschte Dauer trägt. Faulheit tagsüber und das Vergessen, das Gerät zu tragen, verlängert die gesamte Behandlungszeit. Obwohl es Alternativen zu diesen Geräten gibt, die seit vielen Jahren in der kieferorthopädischen Behandlung ihren Platz haben, war keine davon so erfolgreich wie diese. Daher ist es für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich, auf diese Geräte zu achten und sie bei Bedarf zu tragen. Es gibt verschiedene Arten von extraoralen Apparaturen:

Kopfbedeckung

 

Ein inneres Teil, das an den oberen Backenzähnen getragen wird, und ein äußeres Stück, das vom Hals getragen wird. Es besteht aus Teilen. Es wird in einigen Fällen verwendet, wenn die oberen Zähne vor den unteren Zähnen stehen. Eine Kopfbedeckung begrenzt die Vorwärtsentwicklung und Bewegung Ihrer oberen Zähne und Ihres Oberkiefers, indem sie eine leichte Zugkraft nach hinten auf Ihre Zähne ausübt. Es gibt zwei verschiedene Arten von extraoralen Riemen, die um den Nacken und die Oberseite des Kopfes verlaufen.

Gesichtsmaske (Gesichtsmaske). oder umgekehrte Kopfbedeckung

 

Wird verwendet, wenn die oberen Zähne hinter den unteren Zähnen liegen. Es wird mit Gummibändern im vorderen Teil des Gesichts verwendet. Es zieht die oberen Zähne mit Gummizügen nach vorne, um die Vorwärtsentwicklung des Oberkiefers und der Zähne sicherzustellen.

Kinnstütze

 

Er geht um den Oberkopf herum und strafft den Kiefer. Mit diesem Greifgerät kann der Unterkiefer nach hinten oder vorne gezogen werden. Der Nutzungsbereich ist begrenzt. Denn der Unterkiefer lässt sich nicht wie der Oberkiefer beliebig steuern und lenken. Mit der Entwicklung chirurgischer Optionen ist das Zurückziehen des Kiefers durch eine chirurgische Behandlung mittlerweile eine akzeptiertere Option für Patienten mit nach vorne gerichtetem Unterkiefer ab dem 18. Lebensjahr.

 

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