Fußschwielen

Rufe sind eine Reaktion der Haut auf ein Trauma. Es handelt sich um einen Abwehrmechanismus des Körpers, um sich selbst zu schützen. Mit anderen Worten: Selbst wenn die Hornhaut behandelt wird, bildet sich die Hornhaut neu, solange der Faktor, der die Haut dazu veranlasst, anhält.

Vor allem durch Druck und Reibung kommt es zu Reizungen der Haut an den Füßen. Als Folge dieser Reizung verdickt sich hier als Reaktion die Haut. Diese verdickte Haut schützt den Traumabereich kegelartig. Im Laufe der Zeit bildet sich an der Wurzel eine große Verdickung, der sogenannte Nidus.

Da die Füße das Körpergewicht tragen, treten Schwielen am häufigsten an den Füßen auf. Es ist jedoch auch an den Händen von Arbeitern und den Ellbogen von Schreibtischarbeitern zu sehen. Mit anderen Worten: Die Kallusbildung ist im Laufe der Zeit in dem Hautbereich, der dem größten Druck und Trauma ausgesetzt ist, unvermeidlich. Schwielen entstehen an den Füßen, vor allem durch das Tragen von engen Schuhen, die ständige Wahl von hochhackigen und engen Schuhen, durch Reibung aufgrund anatomischer Deformitäten in den Fingern oder durch Druck auf die Finger durch enge Schuhe.

Am häufigsten An den Zehen entstehen häufig Schwielen, die durch die Reibung enger Schuhe an den Fingern entstehen. ist oben zu sehen. Diese Art von Hornhaut tritt manchmal zwischen zwei Fingern auf. Durch den Druck und die Reibung der Schuhe und beider Finger gegeneinander entsteht hier ein Überdruck. Die Haut reagiert zwangsläufig auf diese Situation und verdickt sich.

Neben engen Schuhen haben auch Schuhe, die nicht zur Fußstruktur passen und sehr hohe Absätze haben, einen Effekt. Manche Menschen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, barfuß zu gehen. Bei diesen Menschen kommt es zu verstärkter Hornhautbildung an den Fußsohlen. Auch anatomische Verformungen an den Füßen oder Fingern verursachen Hornhaut. Auch die Art und Weise, wie ein Mensch geht, hat Einfluss auf die Hornhautbildung. Manche Menschen drücken ständig nach außen, manche nach innen.

Das größte Symptom von Hornhaut sind starke Schmerzen beim Gehen oder Treten. Der Schmerz verschwindet normalerweise, wenn der Druck wegfällt. Bei Berührung verspürt der Patient jedoch starke Schmerzen. Der Patient beschreibt es als einen Schlag auf mein Gehirn. Ein weiteres Symptom von Hornhaut ist eine starke Verdickung der Haut in diesem Bereich. Manchmal treten bei Hornhaut außerhalb des Fußbereichs keine Schmerzen auf. Das einzige Symptom hierbei ist die Verdickung der Haut.

Die meisten Schwielen bilden sich auf Hornhaut. Mit der Zeit nimmt diese Dicke ab erhöht sich. Einige Schwielen sind erblich bedingt. Dabei handelt es sich nicht um ein Trauma. Dabei treten kaum Schmerzen auf.

Vor der Behandlung ist die Vorbeugung von Hornhaut unerlässlich. Enge Schuhe sollten vermieden werden. Reizungen und Traumata, die Schwielen verursachen, sollten vermieden werden. Wenn sich Hornhaut gebildet hat, sollten Sie Ihre Füße abends für 10 Minuten in warmes Wasser legen und anschließend das abgestorbene Gewebe mit einem Bimsstein entfernen.

Heutzutage entfernt man Hornhaut, indem man sie bis zur Wurzel durchschneidet mit der Radiofrequenzmethode. Nach Abschluss des Eingriffs normalisiert sich die Haut innerhalb von 2-3 Monaten wieder. Allerdings sollte der Faktor, der Schwielen verursacht, vermieden werden.

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