Tuberosklerose ist eine Erbkrankheit, die bei der Geburt vorhanden ist, deren Symptome jedoch frühestens im Säuglings- oder Erwachsenenalter auftreten können. Es kann autosomal-dominant von der Mutter oder dem Vater an das Kind vererbt werden. Allerdings kann es manchmal vorkommen, dass das Kind an der Krankheit leidet, auch wenn die Eltern nicht an der Krankheit leiden.
Was sind die Symptome von Tuberkulose?
Diese Krankheit verursacht Flecken (Hamartom/eine Art gutartiger Tumor) in allen Organen, am häufigsten in der Haut, im Gehirn und in den Nieren. Einige Symptome fehlen bei der Geburt des Babys und treten erst später auf. Beispielsweise zeigt das Herz bereits bei der Geburt Symptome, während die Nierensymptome eher nach der Pubertät auftreten.
Symptome wie geistige Behinderung, Epilepsie und Autismus gehören häufig zu den Gehirnsymptomen.
Tuberosklerose-Behandlung
Regelmäßige Nachsorge durch verwandte Fachgebiete (Neurologie, pädiatrische Neurologie, Psychiatrie, Nephrologie, ...) ist erforderlich.
Antiepileptika gegen Epilepsie Je nach Art des Anfalls sollte Everolimus in angemessenen Dosen verabreicht werden, wobei Nebenwirkungen engmaschig überwacht werden sollten. Eine Nachuntersuchung mittels MRT und Bluturinanalyse ist erforderlich.
Everolimus wird nicht nur bei Epilepsie eingesetzt, sondern auch bei Epilepsie auch zur Reduzierung von SEGA-Läsionen im Gehirn und renalen Angiomyolipomen. Da es sich jedoch um ein Medikament handelt, das die Abwehrkräfte des Körpers beeinträchtigt, sind der Einsatz erfahrener Ärzte und eine regelmäßige Nachsorge erforderlich. Sie erreichen unser Expertenteam über das Kontaktformular oder telefonisch unter 444 0436.
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