Die Muttermilchproduktion steigt durch das Stillen des Babys mit der richtigen Technik und in kurzen Abständen und nicht durch die Ernährung der Mutter. Bei der richtigen Stilltechnik
- Kopf und Körper des Babys sollte auf einer geraden Linie in die gleiche Richtung sein.
- Das Gesicht des Babys sollte auf die Brust blicken, mit der Nase auf Höhe der Brustwarze.
- Die Mutter sollte das Baby nah an sich halten Ihr Körper,
- Die Mutter sollte die Brust von unten mit ihrem Zeigefinger stützen, der Daumen sollte auf der Brust liegen, >
- Wenn das Baby seinen Mund weit öffnet, sollte das Baby dies tun schnell näher an die Brust herangeführt werden, wobei die Unterlippe unter der Brustwarze liegt.
- Das Baby sollte mit dem Mund nicht nur die Brustwarze, sondern auch den braunen Bereich (Aerola) um sie herum umfassen und das Kinn darauf abstützen die Brust. >
- Während des Stillens stärkt der Blickkontakt des Babys mit der Mutter und das Streicheln des Kopfes des Babys mit der anderen Hand und das Murmeln liebevoller Worte mit leiser Stimme das Gefühl des Vertrauens und der Liebe des Babys.
Häufiges Stillen des Babys regt die Milchsekretion an. Das ist der wichtigste Faktor.
Ideal ist es, beide Brüste 15 Minuten lang zu stillen. Das ist es Es wird empfohlen, viel Flüssigkeit und Wasser zu sich zu nehmen. Das Abwischen der Brustwarze mit Seife oder Backpulver vor jeder Fütterung führt zu Rissen in der Brustwarze. Bei Brustwarzenrissen wird nach ärztlicher Untersuchung häufiges Stillen empfohlen. Wenn das Baby mindestens fünfmal am Tag uriniert und die Windel nass macht, am 15. Tag nach der Geburt das Geburtsgewicht erreicht und mindestens 500 Gramm Muttermilch pro Monat erhält, ist dies ein Zeichen dafür, dass das Baby ausreichend Muttermilch erhält.
Lesen: 0