Wenn COPD frühzeitig erkannt wird, können Sie Maßnahmen ergreifen, um weiteren Lungenschäden vorzubeugen und sich besser zu fühlen.
Lassen Sie uns jetzt mit dem Test beginnen!
Ihr Antworten auf die folgenden Fragen können Ihnen bei COPD helfen. .
Husten Sie oft? Produzieren Sie Schleim?Verengt sich Ihr Atem leicht? Sind Sie über 40? Rauchen Sie derzeit oder haben Sie schon einmal geraucht? Wenn Sie mindestens drei der oben genannten Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, konsultieren Sie Ihren Arzt und fragen Sie, ob Sie an COPD leiden, und lassen Sie einen einfachen Lungenfunktionstest durchführen. Sie sollten mit dem Rauchen aufhören.
Die meisten Raucher sind sich der Gefahr nicht bewusst. Bei den meisten Patienten wird die Diagnose nicht oder erst spät gestellt.
„Mein Husten und mein Schleim kommen von Zigaretten! Bin ich gesund?“ Nein, Sie verlieren Ihre Gesundheit; Husten und Auswurf sind die frühesten Symptome der Krankheit!
Wenn Sie diese Beschwerden haben, sollten Sie sich sofort an die Abteilung für Brustkrankheiten wenden
Wichtige Daten zu COPD
COPD;
- Heute die vierttödlichste Krankheit der Welt.
- Die dritttödlichste Krankheit in unserem Land.
- Weltweit gibt es 65 Millionen COPD-Patienten.
- 2,7 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an COPD.
- Die geschätzte Zahl der Patienten in unserem Land beträgt 3 Millionen.
- In unserem Land wissen 9 von 10 Patienten mit COPD nicht, dass sie an der Krankheit leiden.
Fragen zu COPD
- Was bedeutet chronisch obstruktive Lungenerkrankung?
Chronisch bedeutet langfristig und obstruktiv bedeutet obstruktiv. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Krankheit, die durch eine Schädigung sowohl der Bronchien, die die Atemwege darstellen, als auch der Teile der Lunge verursacht wird, die Sauerstoff ins Blut transportieren, sogenannte „Alveolen“, die sich am Ende dieser Wege befinden. Dieser Schaden entsteht durch die Reaktion auf schädliche Gase und Partikel, insbesondere Zigarettenrauch. Als Folge dieser Schädigung kommt es zu einer Verstopfung der Bronchien und zu Schwierigkeiten bei der Sauerstoffaufnahme. Gleichzeitig verringert sich die Ausscheidung von Kohlendioxid, dem giftigen Gas, das unser Körper bildet, und infolgedessen unser Körper Die Ansammlung nimmt zu.
- Was ist ein Emphysem und eine chronische Bronchitis?
Bei einer chronischen Bronchitis wird zwei Jahre lang in Folge und drei Monate lang jedes Jahr ohne weiteres Auswurf abgehustet Ursache. ist zu entfernen. Sie entsteht durch eine Schädigung der Bronchien, die im Volksmund auch Atemwege genannt werden. Unter einem Emphysem versteht man eine Schädigung der terminalen Atemwege und Alveolen. Anstelle der Definition von Emphysem und chronischer Bronchitis wird nun die Definition von COPD verwendet.
- Was sind die Merkmale der Beschwerden bei COPD?
Der Husten stört zunächst nicht. Es ist normalerweise morgens schwerwiegend und wird von Auswurf begleitet. Nachdem der in der Nacht in den unteren Atemwegen angesammelte Auswurf am Morgen abgehustet wird, entspannt sich der Patient teilweise. Dabei wird oft nicht erkannt, dass es sich dabei um ein pathologisches Verhalten handelt und es als normale körperliche Reaktion auf das Rauchen wahrgenommen wird. In den Folgejahren verschlimmert sich die Erkrankung mit fortschreitender Erkrankung oder bei akuten Exazerbationen. Es ist weiß oder bräunlich und schaumig und lässt sich relativ leicht ausscheiden. Mit fortschreitender Krankheit erreicht die Tagesmenge 50-60 ml. Während einige Patienten mit COPD darüber klagen, dass sie reichlich Auswurf produzieren, klagen andere darüber, dass sie keinen Auswurf produzieren können. Insbesondere kann es erst dann zu Dyspnoe kommen, wenn der Wert der forcierten Vitalkapazität (FEV1), der durch einen Lungenfunktionstest bestimmt wird, in der ersten Sekunde unter 50–70 % fällt. Aus diesem Grund sollte bedacht werden, dass COPD auch ohne Atemnot auftreten kann.
Pfeifen entsteht als Folge einer Verstopfung der Atemwege. Mit fortschreitender Erkrankung nimmt sie vor allem bei akuten Anfällen zu.
Zyanose hingegen führt zu Blutergüssen an Lippen, Fingern und Haut, da der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt und die Carboxyhämoglobinmenge entsprechend ansteigt.
Wenn in den Gefäßen, die die Lunge versorgen, Ödeme und strukturelle Veränderungen auftreten, kommt es zu einer Rechtsherzinsuffizienz. Dadurch sammelt sich Flüssigkeit zuerst in den Beinen und dann im Körper.
- In welchen Regionen der Lunge treten Erkrankungen bei COPD auf?
- Kleine Atemwege (die wichtigster Faktor bei der Entstehung einer Bronchialobstruktion)
- Lungengewebe
- Venen in der Lunge
- Warum ist COPD wichtig? Krankheit?
Um die Bedeutung von COPD zu verstehen, müssen wir epidemiologische Daten untersuchen, einschließlich Informationen darüber, wie viele Menschen weltweit von der Krankheit betroffen sind und wie tödlich sie ist. Weltweit gibt es 65 Millionen Patienten mit COPD. Jedes Jahr sterben 2,7 Millionen Menschen, davon 40.000 in unserem Land. Es ist die vierthäufigste Todesursache weltweit und die dritthäufigste Todesursache in unserem Land. Die Sterblichkeitsrate ist in den letzten Jahren um 163 % gestiegen. Eine wichtige Rolle bei diesem Anstieg spielt der Anstieg des Zigarettenkonsums. Schätzungen zufolge gibt es in unserem Land 3 Millionen Patienten, von denen nur 8,4 % diagnostiziert werden können.
Aktives Rauchen,Beruf,Erblicher Alpha-1-Antitrypsin-Mangel,Luftverschmutzung im Haushalt - Welcher Zusammenhang besteht zwischen Rauchen, dem wichtigsten Risikofaktor, und COPD?
Der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung einer COPD ist heute das Rauchen. Rauchen ist für 80 % der Entstehung von COPD in Industrieländern verantwortlich. Während bei 50 % der Raucher Husten- und Auswurfbeschwerden auftreten, entwickeln nur 20 % eine COPD. Dies ist ein Hinweis darauf, dass manche Menschen empfindlicher sind. Normalerweise nehmen mit zunehmendem Alter auch unsere Atemfunktionen um FEV1 (Forcierte Vitalkapazität in einer Sekunde) ab. Allerdings beschleunigt das Rauchen diesen Rückgang. Die Beschleunigung dieses Rückgangs ist für jeden unterschiedlich. Bei der Raucherentwöhnung sinkt die jährliche Abnahme des FEV1.
- In welchen Berufsgruppen tritt COPD häufiger auf?
Bei Exposition gegenüber berufsbedingten Stäuben und Chemikalien (Dämpfe, Reizstoffe, Gase) ausreichender Intensität und Dauer kann sich eine COPD unabhängig vom Rauchen entwickeln. Zu den Berufen mit einem hohen COPD-Risiko gehören Bergbau (z. B. Quarzsand, Cadmium und Kohle), Metallverarbeitung, Transportwesen und Holz-/Papierproduktion, Zement-, Getreide- und Textilverarbeitung.
- Alpha 1 Was ist Antitrypsinmangel?
Es ist die einzige genetische Anomalie, von der bekannt ist, dass sie COPD verursacht. Als Folge eines signifikanten Abfalls des Serum-Alpha-1-Antitrypsin (AAT)-Spiegels kommt es im Alter von 30 bis 40 Jahren (normalerweise CO Bei dieser Krankheit, die mit der Entwicklung eines Emphysems einhergeht, sind auch Leber und Haut betroffen. Es wurde berichtet, dass ein AAT-Mangel bei weniger als 1 % der Patienten mit COPD für die Entstehung der Krankheit verantwortlich ist. Es wird angenommen, dass verschiedene pflanzliche und tierische Brennstoffe einen Einfluss auf die Entstehung von COPD haben können. , Kurzatmigkeit und pfeifende Atmung . Im Anfangsstadium der Erkrankung treten meist keine Beschwerden auf. Husten und Auswurf werden ignoriert, da es sich dabei um eine normale Reaktion beim Rauchen handelt. Wenn 50 % oder mehr der Atemfunktionen betroffen sind, beginnt im Allgemeinen die Dyspnoe stärker zu spüren (Abbildung 2). Wenn sich Patienten an den Arzt wenden, liegt der FEV1-Wert meist unter 1,5 Litern. Einer der wichtigsten Gründe, warum Patienten zum Arzt gehen, sind die plötzlichen Anfälle im Krankheitsverlauf. (Erhöhte Atemnot und Auswurfmenge in kurzer Zeit). Wie wird COPD behandelt?
Zu den Zielen der Behandlung gehören die Verhinderung des Fortschreitens der Krankheit, die Korrektur von Beschwerden und die Verbesserung der körperlichen Betätigung Verträglichkeit, Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands, Vorbeugung von Komplikationen. Vorbeugung und Behandlung, Vorbeugung und Behandlung von Exazerbationen.
Das Behandlungsprogramm umfasst die Kontrolle von Risikofaktoren, eine langfristige medikamentöse Therapie, die Behandlung akuter Anfälle, eine langfristige Sauerstofftherapie, nicht-invasive Beatmung und Rehabilitation bei Atemversagen.
Wenn der Sauerstoffgehalt im Blut trotz aller Behandlungen bei Patienten mit COPD unter einem bestimmten Wert bleibt, ist eine langfristige Sauerstofftherapie erforderlich. Bei dieser Behandlung wird den Patienten empfohlen, mindestens 16–20 Stunden am Tag Sauerstoff zu sich zu nehmen. Für diese Behandlung werden speziell vorbereitete Sauerstoffkonzentratoren verwendet.
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