Wie können Sie sich vor Fußpilz schützen?
Sie können sich vor Fußpilz schützen, indem Sie einige einfache Regeln befolgen:
• Waschen Sie Ihre Füße täglich und trocknen Sie sie ab gründlich, insbesondere zwischen den Zehen.
• Vermeiden Sie enge Schuhe und Socken, besonders in heißen Monaten
• Tragen Sie schweißabsorbierende Baumwollsocken, wechseln Sie diese täglich oder bei Feuchtigkeit häufiger.
• Verwenden Sie in den Sommermonaten Anti-Pilz-Puder in den Schuhen.
• Teilen Sie Ihre Nagelknipser, Hausschuhe, Socken oder Fußtücher nicht mit anderen.
• Schneiden Sie Ihre Nägel regelmäßig
• Sie sollten Ihre alten Schuhe nicht mehr benutzen, da sie oft viele infektiöse Mikroorganismen enthalten. Oder nachdem Sie sie mit Desinfektionsmitteln oder antimykotischen Pulvern behandelt haben.
• Achten Sie auf die Sauberkeit des von Ihnen genutzten Schwimmbades.
Tinea Pedis (Fußpilz); Es handelt sich um eine oberflächliche Infektion der Füße, die durch Pilze namens Dermatophyten verursacht wird. Es handelt sich um eine Krankheit, die meist bei Männern nach der Pubertät auftritt.
Was sind die Symptome der Krankheit?
Trockene, weiße Krustenbildung, Verdickung, Rissbildung, vor allem an den Fußsohlen und an den Seiten der Füße, insbesondere im 4.-5. Jahrhundert. . Zwischen den Zehen ist ein feuchtes Aussehen zu erkennen. Der Juckreiz kann sehr stark sein und von einem schlechten Geruch begleitet sein. Im Bereich zwischen den Zehen kann es zu trockenem Peeling und manchmal zu einem käsig-weißen Aussehen kommen, das im Volksmund „Hefe“ genannt wird.
In welchen Umgebungen kommen Fußpilzmikroben vor?
Dermatophyten, welche sind Fußpilzmikroben kommen in der äußeren Umgebung vor. Dabei handelt es sich um Pilze, die von Mensch zu Mensch übertragen werden können und unter geeigneten Bedingungen von Temperatur (25–37 °C), Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxid (CO2) Krankheiten verursachen. Luftfeuchtigkeit bietet die beste Umgebung für die Vermehrung von Pilzen.
Welche Faktoren begünstigen die Entstehung von Fußpilz?
Schwitzen der Füße, schlechte Trocknung nach dem Baden/Schwimmen, Enge Socken und Schuhe, langes Tragen von geschlossenen Schuhen und warmes Klima begünstigen die Entstehung von Fußpilz. Das häufigste Problem für das Pilzwachstum ist, dass die Füße nach dem Waschen nicht gut abgetrocknet werden und feucht bleiben.
Ist Fußpilz ansteckend?
Pilzinfektionen sind ansteckend; von einem Körperteil zum anderen Die Übertragung kann von Gegenständen oder Menschen auf Menschen sowie von Tieren auf Menschen erfolgen. Die Infektion kann direkt von Fuß zu Fuß oder über gemeinsam genutzte Gegenstände wie Hausschuhe, Socken, Schuhe, Handtücher oder über öffentliche Gemeinschaftsbereiche wie Badezimmer, Badewannen, Strände, Umkleideräume im Türkischen Bad und Fitnessstudios erfolgen. Eine Infektion der Zehennägel erfolgt meist durch gewöhnliche Gegenstände wie Nagelknipser und Raspeln, die auch die Nägel schädigen können.
Wie erfolgt die Behandlung von Fußpilz?
Die Behandlung ist viel einfacher und einfacher einfacher, wenn es richtig angewendet wird, wie von Ihrem Hautarzt empfohlen. wird wirksam sein. Je nach Schwere der Erkrankung erfolgt die Behandlung mit Kajal oder Tabletten zum Einnehmen. Eine regelmäßige Behandlung der Fußhaut ist mindestens einen Monat lang erforderlich. Die Einhaltung vorbeugender Maßnahmen zusätzlich zur Behandlung wirkt sich positiv auf den Behandlungserfolg aus und ist sehr wichtig, um Ansteckungen und Rückfällen vorzubeugen.
Was kann passieren, wenn Fußpilz nicht behandelt wird?
Durch Kratzen werden Abschürfungen geöffnet und ein Eingang für Bakterien geschaffen. Es entsteht ein Tor. Schlechte Fußpflege und Fußpilzerkrankungen können bei Menschen mit Gefäßdurchblutungsstörungen wie Diabetes und Krampfadern zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie wiederkehrender Cellulitis (tiefe Hautinfektion) und Osteomyelitis (Knochenentzündung) führen.
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