Tipps zur Krebsbekämpfung

Krebs ist eine der am meisten diskutierten und am meisten gefürchteten Krankheiten unserer Zeit. Neben genetischen Faktoren sind auch Ernährungsstörungen Faktoren für eine Krebserkrankung. Zusatzstoffe in Lebensmitteln, gentechnisch veränderte Lebensmittel und die Art und Weise der Lebensmittelzubereitung erhöhen das Krebsrisiko. Nicht nur die vom Körper aufgenommenen Nährstoffe, sondern auch übermäßige Sonneneinstrahlung, Luftverschmutzung, Chemikalien und eine Schwächung des Immunsystems verursachen Krebs. Doch während einige Lebensmittel das Krebsrisiko erhöhen, schützen einige Lebensmittel vor Krebs. Während einige Lebensmittel in Maßen vor Krebs schützen, begünstigen sie jedoch auch Krebs, wenn sie mehr zu sich nehmen, als der Körper benötigt. Es ist notwendig, mit krebshemmenden Empfehlungen Vorkehrungen gegen das Krebsrisiko zu treffen.

Untersuchungen zeigen, dass nur 20 Prozent der Krebserkrankungen erblich bedingt sind. Gegen die übrigen Faktoren kann man sich schützen. Um das Krebsrisiko zu verringern und geschützt zu sein, sind die wichtigsten Empfehlungen zur Krebsbekämpfung: Es bedeutet, sich gesund und richtig zu ernähren. Die durch Mangelernährung verursachte Krebsrate liegt bei 35 Prozent. Daher ist es möglich, sich vor Krebs zu schützen, indem man auf seine Ernährung achtet. Vermeiden Sie frittierte Lebensmittel so weit wie möglich. Denn beim Braten von Fleisch, Gemüse und Teig entstehen Ölverbrennungen und krebserregende Verbindungen. Achten Sie darauf, dass Gemüse und Fleisch beim Kochen nicht anbrennen. Der Verzehr gentechnisch veränderter Lebensmittel erhöht das Krebsrisiko. Omega-Fettsäuren bilden einen Schutzschild gegen Krebs. Lebensmittel, die Omega-Fettzellen enthalten, sind Oliven, Olivenöl, Walnüsse, Fisch, Haselnüsse und Erdnüsse. Lebensmittel mit antioxidativen Eigenschaften helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und vor Krebs zu schützen. Achten Sie darauf, täglich grünen Tee, Kakao und grünen Kaffee zu sich zu nehmen, da diese reich an Flavonoiden sind. Beim Grillen von Fleisch fällt das Fett des Fleisches auf die Holzkohle und das brennende Fett wird zu einem krebserregenden Stoff. Vermeiden Sie so weit wie möglich verpackte Produkte mit Zusatzstoffen. Vermeiden Sie den Verzehr von Chips, die Transfette enthalten. Lassen Sie Ihre Kinder vor allem keine Chips essen. Schwefelverbindungen in Knoblauch und Zwiebeln schützen vor Krebs. Seien Sie so roh wie möglich Versuchen Sie, es regelmäßig zu konsumieren. Auch in der türkischen Küche verwendetes Tomatenmark schützt vor Krebs. Verzehren Sie regelmäßig saisonale Früchte. Seien Sie vorsichtig beim Verzehr von Gemüsegerichten. Essen Sie Joghurt und Salat zu Ihren Mahlzeiten. Vor allem rote und violette Früchte schützen vor Krebs. Es verbessert das Immunsystem. Krebszellen ernähren sich von Zucker. Deshalb ist es notwendig, den Zuckerkonsum einzuschränken.

Mit einer gesunden und regelmäßigen Ernährung kann man sich vor Krebs schützen. Allerdings sollten auch Rauchen und Alkoholkonsum vermieden werden. Menschen, die rauchen und Alkohol trinken, haben ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Mit Empfehlungen zur Krebsbekämpfung lassen sich Ernährungsfehler vermeiden. Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, ist nicht der Gefahr von Fettleibigkeit ausgesetzt. Das Immunsystem Ihres Körpers wird nicht geschwächt und das Krebsrisiko verringert. Vermeiden Sie übermäßigen und unbewussten Drogenkonsum. Achten Sie während einer Diät zum Abnehmen darauf, Ihr Immunsystem nicht zu schwächen. Versorgen Sie Ihren Körper täglich mit der Nahrung mit der Energie, die er benötigt.

 

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