Depressionen können sich sowohl auf unseren Geist als auch auf unseren Körper auswirken. Menschen, die depressiv sind, können unter Schlafstörungen leiden. Es kann sich als Wunsch zu verschlafen oder als Schlafunfähigkeit äußern. Dieses Schlafproblem wirkt sich negativ auf unseren Körper aus und es kann zu körperlichen Schmerzen kommen. Während Schlafprobleme körperliche Schmerzen verursachen können, kann geistige Verwirrung auch körperliche Symptome hervorrufen. Depressionen verursachen Brustschmerzen, Müdigkeit und Muskelkater. Auch die Essgewohnheiten depressiver Menschen verändern sich. Entweder wollen sie nichts essen, oder sie verspüren das Bedürfnis, viel zu essen, um ihre emotionale Leere zu unterdrücken. Aus diesem Grund kann es zu Appetit- und Gewichtsveränderungen kommen. Neben Ernährungsproblemen kommen auch Kopfschmerzen sehr häufig vor. Zu den körperlichen Symptomen zählen Rückenschmerzen und sexuelle Probleme. Depressive Personen können das Interesse an Sexualität verlieren.
Eine bipolare Störung wird als manisch depressiv bezeichnet. Diese Störung hat also zwei Enden. Menschen mit einer bipolaren Störung wechseln von Zeit zu Zeit zwischen manischen und depressiven Störungen. Menschen, die sich in einer depressiven Phase befinden, leiden unter Energieverlust. In diesem Fall können sich körperliche Schmerzen in Form von Rücken- und Muskelschmerzen äußern. In der manischen Phase; Sie verspüren das Bedürfnis, weniger zu schlafen und weniger zu essen. Daher kommt es zu plötzlichem Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit. Es kann auch zu einer Zunahme des sexuellen Verlangens kommen.
Im Laufe des Tages treten Ereignisse auf, die uns beunruhigen. Es ist normal, dass wir uns über diese Dinge Sorgen machen, aber wenn sich diese Angst ständig und zwanghaft manifestiert, liegt eine Angststörung vor. Bei Menschen mit Angstzuständen können einige körperliche Symptome auftreten. Das häufigste Symptom unter diesen ist eine erhöhte Herzfrequenz. In Angst- und Angstsituationen wird mehr Blut zum Herzen gepumpt. Daher erhöht sich in diesen Momenten unsere Herzfrequenz im Vergleich zum Normalzustand. Allerdings kann es auch zu Atemnot kommen. Eine Angststörung führt auch zu Störungen unseres Schlafverhaltens. Durch die Störung des Schlafrhythmus kann ein ständiges Müdigkeitsgefühl auftreten. Bei starkem Stress verspannen sich unsere Muskeln und es kann zu Nacken- und Rückenschmerzen kommen. Brötchen Körperliche Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, übermäßiges Schwitzen, Zittern und schnelles Erschrecken können ebenfalls auftreten.
Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung erleben Schwankungen in ihren Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen. Diese Gezeiten wirken sich auf das soziale Leben, das Geschäftsleben und die Freundschaftsbeziehungen einer Person aus. Bei Borderline-Patienten können auch Erkrankungen wie Depressionen auftreten. Aus diesem Grund können körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit, Appetitsteigerung, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall und Verstopfung beobachtet werden. Bei diesen Menschen kann es zu selbstverletzendem Verhalten kommen. Aus diesem Grund gibt es auch Symptome wie Substanzkonsum und plötzliches übermäßiges Essen.
Menschen mit Zwangsstörungen haben ständig wiederkehrende Gedanken, sogenannte Obsessionen. Zwänge (Verhaltensweisen) scheinen diese Gedanken zu lindern. Zum Beispiel der Wunsch, ständig zu putzen, der Wunsch nach Kontrolle usw. es könnte sein. In diesem Fall verspüren die Menschen Angst und Stress. Körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit, Störungen des Verdauungssystems, Schlafstörungen und übermäßiges Schwitzen können aufgrund von übermäßigem Stress und Angst auftreten.
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