Meningokokken sind weltweit eine der häufigsten Ursachen für Meningitis. Im Rahmen des routinemäßigen Impfprogramms in unserem Land wird gegen Pneumokokken und Hämophilus influenza Typ B geimpft, die Meningitis verursachen. Eine routinemäßige Impfung gegen Meningokokken-Meningitis gibt es jedoch noch nicht. Dieser Impfstoff ist optional gegen eine Gebühr erhältlich.
Eine Meningokokkeninfektion kann zu 10–14 % zum Tod und zu 5–30 % zu Behinderungen führen (wie Taubheit, Krampfanfälle, geistige Behinderung, Gliedmaßenamputation und großflächiger Gewebeverlust). Die häufigsten Ausbrüche treten bei Kindern unter 5 Jahren und Jugendlichen in den Frühlingsmonaten auf.
Die einzige Quelle für Meningokokken ist der Mensch. Asymptomatische Träger sind für die Übertragung wichtig. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfchen und direkten Kontakt mit Atemwegssekreten. Akute Erkrankungen können als Meningitis, Meningokokkämie mit Meningitis oder Meningokokkämie ohne Meningitis auftreten. Meningokokkämie ist eine Krankheit, die sehr schnell fortschreitet und innerhalb von Stunden tödlich enden kann.
Meningokokken sind ein Mikroorganismus in Form eines eingekapselten gramnegativen Diplokokkus. Entsprechend den Kapselpolysacchariden gibt es die fünf wichtigsten Serotypen (A, B, C, Y und W), die beim Menschen Krankheiten verursachen. In unserem Land wird seit 2013 ein kombinierter konjugierter Meningitis-Impfstoff gegen die Serotypen A, C, Y und W verabreicht. Der offene Serotyp-B-Impfstoff wurde jedoch gerade erst zugelassen und wird in unserem Land eingeführt. Für einen vollständigen Schutz ist es wichtig, beide Impfungen zu erhalten. Meningokokken sind weltweit eine der häufigsten Ursachen für Meningitis. In unserem Land umfasst das routinemäßige Impfprogramm die Impfung gegen Pneumokokken und Hämophilus influenza Typ B, die Meningitis verursachen. Eine routinemäßige Impfung gegen Meningokokken-Meningitis gibt es jedoch noch nicht. Dieser Impfstoff ist optional und kostenpflichtig.
Eine Meningokokkeninfektion kann in 10–14 % der Fälle zum Tod und in 5–30 % zu Behinderungen führen (z. B. Taubheit, Krampfanfälle, geistige Behinderung, Gliedmaßenamputation und großflächiger Gewebeverlust). Die häufigsten Ausbrüche treten bei Kindern unter 5 Jahren und Jugendlichen in den Frühlingsmonaten auf.
Die einzige Quelle für Meningokokken ist der Mensch. Asymptomatische Träger sind für die Übertragung wichtig. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfchen und direkten Kontakt mit Atemwegssekreten. Akute Erkrankungen können als Meningitis, Meningokokkämie mit Meningitis oder Meningokokkämie ohne Meningitis auftreten. Eine Meningokokkämie kann innerhalb sehr schnell fortschreitender Stunden tödlich verlaufen. Es handelt sich um eine Krankheit, die einen langwierigen Verlauf haben kann.
Meningococcus ist ein gramnegativer Diplococcus-bekapselter Mikroorganismus. Entsprechend den Kapselpolysacchariden gibt es die fünf wichtigsten Serotypen (A, B, C, Y und W), die beim Menschen Krankheiten verursachen.
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