Wie sollte die Intervention bei einem Patienten mit chronischen Schmerzen durchgeführt werden?

Schmerz ist ein Zustand, der durch physische und psychische Faktoren verursacht wird. Das Auftreten von Schmerzen und die Wahrnehmung dieser Situation durch den Menschen erfolgen unter dem Einfluss neurologischer, biochemischer und emotionaler Reaktionen. Es gibt keine objektive Methode zur Schmerzmessung. Bei der Betrachtung von akuten Schmerzen und chronischen Schmerzzuständen gibt es in verschiedenen Aspekten erhebliche Unterschiede. Der Arzt, der Ihre Schmerzen behandelt, sollte auch die psychosozialen Unterschiede prüfen, die zwischen akuten Schmerzen und chronischen Schmerzen unterscheiden. Chronische Schmerzen können mit akuten Weichteilschäden verwechselt werden.

Behandlung chronischer Schmerzen

Bei der Beurteilung der Behandlung des Patienten ist es wichtig, mögliche Ursachen zu identifizieren chronischer Schmerz. Während der Behandlung ist es auch wichtig, die körperliche und psychosoziale Funktion wiederherzustellen und den Zielschmerz zu beseitigen. Chronischer Schmerz ist keine pathologische Diagnose einer Funktionsstörung, sondern vielmehr eine Diagnose einer Funktionsstörung. Schmerzen können mit einer spezifischen Gewebeschädigung beginnen, aber das beobachtbare Schmerzverhalten und die damit verbundene Behinderung sind größer, als man aufgrund des Ausmaßes der körperlichen Beeinträchtigung erwarten würde. Der Übergang von akuten Schmerzen zu chronischen Schmerzen war ein wichtiges Forschungsgebiet, und Ärzte versuchen herauszufinden, wie dies geschieht.

Während manche Menschen leichte Schmerzen verspüren, kann das gleiche Ausmaß stärkere Schmerzen verursachen in anderen. Die Antwort auf dieses Problem wird noch erforscht.

Die Umwandlung akuter Schmerzen in chronische Schmerzen hängt auch mit der beruflichen, sozialen Struktur und psychischen Verfassung der Person zusammen. Auch emotionale Faktoren sind sehr wichtig. Zu diesen emotionalen Faktoren zählen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände.

Es wird angenommen, dass auch kognitive und Verhaltensfaktoren eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des Schmerzzustands spielen. Dabei handelt es sich um einen passiven Bewältigungsstil, übermäßige Übertreibung, Katastrophisierung und angstvermeidende Überzeugungen.

Die Behandlung erfordert die Bekämpfung von Stress und das Erlernen von Entspannungsmethoden. Negative Situationen im sozialen Leben können die Behandlung negativ beeinflussen.

 

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