Vorschulische Bildungseinrichtungen werden aus pädagogischen und wirtschaftlichen Gründen zunehmend benötigt. Denn die Familie muss ihre kleinen Kinder möglicherweise in die Kinderkrippe oder den Kindergarten schicken, damit sich das Kind an das Schulleben gewöhnen kann oder damit die Mutter die Möglichkeit findet, zu arbeiten und zum Familienbudget beizutragen. Das Kind sollte nicht vor dem 2,5. Lebensjahr von seinem häuslichen Umfeld getrennt werden und die Entscheidung, es in einer Vorschuleinrichtung anzumelden, sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Denn ein kleines Kind, das für ein so neues und überfülltes Leben nicht bereit ist; Sie erwarten zwar einen Nutzen aus der Bildung; Im Gegenteil, es könnte geschädigt werden und die Spuren dieser schädlichen Entscheidung können sich jahrelang negativ auf ihn auswirken.
Wenn ein kleines Kind früh in den Kindergarten geschickt wird, bevor es dazu bereit ist: stark>
*Er könnte sein Selbstvertrauen verlieren. .
*Sie könnten mit der Bildung unzufrieden sein. Möglicherweise wird er in seinem zukünftigen Bildungsleben nicht sehr erfolgreich sein.
*Es können sich Zweifel, Ängste und sogar Furcht gegenüber der Gesellschaft und Bildungseinrichtungen entwickeln.
*Seine spirituelle Struktur kann negativ beeinflusst werden. Er könnte sogar sehr reizbar oder sehr schlapp werden.
*Seine Persönlichkeitsstruktur könnte negativ beeinflusst werden.
Aus den Gründen haben wir oben nur einen Teil zusammengefasst, bevor wir einen sehr jungen Mann schicken Kind zur Schule, denken Sie lange und mit einem sehr ruhigen Geist nach. Sollte nachdenken. Die Familie sollte das Kind nicht für ihre eigenen wirtschaftlichen Erwartungen und ihr Wohlergehen gefährden. Denn selbst wenn der Fehler später bemerkt wird, können seine negativen Auswirkungen möglicherweise nicht vollständig beseitigt werden. Wenn Sie Ihr Kind in den Kindergarten schicken möchten, müssen Sie daher die kurzen Prüfungsfragen, die wir unten für Sie vorbereitet haben, sorgfältig beantworten. Nehmen Sie Papier und Stift in die Hand und beantworten Sie die folgenden sehr einfachen Fragen:
KINDERGARTENVORBEREITUNGSPRÜFUNG IN 20 FRAGEN:
1) Kann Ihr Kind seine Hände selbst waschen?
a) Er kann seine Hände ausreichend waschen.
b) Er kann seine Hände nicht ausreichend waschen.
>c) Er kann sie überhaupt nicht waschen.
2) Kann er sein Essen selbst zu sich nehmen, auch wenn es nicht sehr geschickt ist?
a) Ja, das kann er,
b) Möglicherweise hat er Schwierigkeiten beim Essen .
c) Er kann absolut nicht.
3) Kann Ihr Kind alleine einschlafen?
a) Ja, Er kann schlafen.
b) Möglicherweise hat er Schlafstörungen.
c) Er kann definitiv nicht schlafen.
4) Ihr Kind 3- darf 4 Stunden lang nicht schlafen Kann es aktiv und aktiv bleiben?
a) Ja.
b) Vielleicht.
c) Definitiv nicht.
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5) Wie hört Ihr Kind zu und gehorcht, was zu ihm/ihr gesagt wird?
a) Sehr gut.
b) Ziemlich gut.
c) Nicht gut.
6) Nimmt Ihr Kind gerne an Gruppenaktivitäten teil?
a) Es macht mit und ist sehr glücklich.
b) Widerwillig. Und versucht unglücklich teilzunehmen.
c) Er nimmt definitiv nicht teil und bleibt der Gruppe fern.
7) Wie oft spielt Ihr Kind mit anderen Kindern zu Hause oder auf dem Spielplatz?
a) Sehr oft.
b) Ziemlich oft.
c) Sehr selten.
d) Will überhaupt nicht spielen.
8) Kann Ihr Kind Buntstifte oder Bleistifte benutzen?
a) Ja.
b) Er könnte Schwierigkeiten haben, es zu benutzen.
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b) Er kann es nicht benutzen.
9) Wie gut versteht sich Ihr Kind mit anderen Kindern?
a) Es versteht sich sehr gut.
b) Es versteht sich recht gut.
c) Sie verstehen sich überhaupt nicht.
10) Ist sich Ihr Kind der Gefühle anderer Kinder bewusst? Ist er sensibel für ihre Gefühle?
a) Sehr.
b) Ein wenig.
b) Nein.
11) Wie erfolgreich ist Ihr Kind darin, abwechselnd zu spielen und Spielzeug zu teilen?
a) Sehr erfolgreich.
b) Sehr erfolgreich,
c) Erfolgreich ist nicht
d) Es möchte keine Zeit mit anderen Kindern verbringen.
12) Wie verhält sich Ihr Kind? wenn ihm eine Geschichte vorgelesen wird?
a) Er sitzt ruhig da und hört zu.
b) Er ist zappelig. Er muss sich im Raum bewegen.
c) Er redet lieber, anstatt zuzuhören.
13) Hat er Toilettentraining absolviert? Kann er sagen, dass er ungefragt kacken oder sogar pinkeln muss?
a) Ja.
b) Manchmal.
c) Nein. p>
14) Kann Ihr Kind die Knöpfe und Reißverschlüsse an seiner Kleidung geschickt bedienen?
a) Es benutzt sie sehr leicht.
b ) Er hat manchmal Schwierigkeiten.
c) Er kann es überhaupt nicht benutzen.
15) Wie wohl kann sich Ihr Kind fühlen, wenn es nicht bei ihm ist? Eltern?
a) Es ist sehr bequem.
b) Es ist ziemlich bequem.
c) Es ist nicht sehr bequem.
d) D Er weint viel.
16) Wie verhält sich Ihr Kind, wenn es mit anderen Kindern und Erwachsenen zusammen ist?
a) Es fühlt sich sehr wohl.
b) Er fühlt sich ziemlich wohl.
c) Er passt sich nur schwer an.
d) Er wird auf jeden Fall sehr unglücklich sein.
17) Wenn Sie den Namen Ihres Kindes nennen, Mutter – Kann es den Namen, die Privatadresse und die Telefonnummer seines Vaters richtig nennen, wenn es gefragt wird?
a) Er kann es perfekt sagen.
b) Er kann einige der Informationen erzählen.
c. ) Er kann sie überhaupt nicht sagen.
18) Wie angenehm kann sich Ihr Kind verhalten, wenn es von anderen beobachtet wird?
a) Es verhält sich sehr locker.
b ) Es ist ziemlich angenehm.
c ) Es kann nicht sehr bequem sein.
d) Es schwankt sehr.
19) Ihr Kind; Weiß er, wie man in notwendigen Situationen Entscheidungen trifft?
a) Ja.
b) Möglicherweise ist er unzureichend.
c) Nein.
20) Wie würde sich Ihr Kind verhalten, wenn es auf falsches oder körperlich gewalttätiges Verhalten stößt?
a) Es muss den Vorfall seinem Kind angemessen mitteilen Eltern.
b) Er versucht zu erklären, dass er sich in einer belastenden Situation befindet
c) Das tut er definitiv nicht.
Wenn Sie die Untersuchung vollständig abgeschlossen haben und sich immer noch nicht entscheiden können, ob Ihr Kind für den Kindergarten bereit ist, wenden Sie sich an einen Kinderarzt oder einen Kinderpsychologen, um dessen Kommentare und Entscheidungen zu diesem Thema zu erfahren. Ich wünsche Ihnen ein glückliches und erfolgreiches Bildungsleben.
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