Was ist bei der Auswahl eines Psychologen zu beachten?

Die Wahl eines Psychologen kann für Sie schwierig sein, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Psyche schlecht ist. Deshalb verrate ich Ihnen ein paar Dinge, auf die Sie achten sollten, um Ihnen die Wahl eines Psychologen zu erleichtern.

  • Überprüfen Sie die akademische Ausbildung des von Ihnen gewählten Psychologen

  • Es mag viele Menschen geben, die sich als Psychologen vorstellen, aber keine Psychologen sind. Suchen Sie also nach dem Psychologen, von dem Sie glauben, dass er eine Therapie erhalten könnte. Finden Sie heraus, auf welchen Plattformen es verfügbar ist. Finden Sie heraus, an welchen Schulen er seinen Abschluss gemacht hat. Fragen Sie ggf. unbedingt bei Ihrem Anruf nach der Diplomnummer, um eine Vorabinformation zu erhalten.

  • Stellen Sie sicher, dass Sie ein Vorgespräch mit dem Psychologen haben, den Sie auswählen.

  • Nach einigen Ausscheidungen informieren Sie sich telefonisch bei mehreren Psychologen, um den Psychologen zu klären du wirst wählen. Fragen Sie ihn, welche Therapien er anwendet, welche wissenschaftlichen Methoden er anwendet, ob er schon einmal einen Klienten mit Ihrem Problem hatte und wie Sie mit ihm vorgehen können. Diese Fragen zeigen die fachliche Kompetenz des Kunden. Testen Sie auch die Energie, die Sie vom Psychologen am Telefon erhalten. Wenn Sie gute Energie erhalten haben, können Sie über eine Therapie nachdenken.

  • Suchen Sie im Internet nach dem Psychologen Ihrer Wahl

  • Lesen Sie die Artikel des Psychologen oder hören Sie sich seine Rede an, wenn er Videos hat. Analysieren Sie, wie die allgemeine Einstellung des Psychologen ist. Wenn Sie bei der Untersuchung glauben, dass der Psychologe Sie nicht merkwürdig finden oder verurteilen wird, ist es für Sie von Vorteil, diesen Psychologen zu wählen. Denn es ist sehr wichtig, in der Therapie nicht beurteilt zu werden.

  • Haben Sie sich nach dem ersten Treffen mit dem von Ihnen gewählten Psychologen verstanden gefühlt?

  • Das erste Ziel der Therapie ist es, sich verstanden zu fühlen. Das zweite Ziel ist die bedingungslose Akzeptanz. Wenn Sie diese beiden Hauptziele spüren, können Sie die Therapie fortsetzen. Denn diese gelten als unverzichtbare Regeln für die Therapie. Darüber hinaus können Sie auch Kriterien wie die Aufmerksamkeit Ihres Therapeuten, das Gefühl eines gegenseitigen Vertrauens und die Fähigkeit, sich Ihrem Therapeuten gegenüber entspannt auszudrücken, bewerten.

     

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