Der Prozess der Schulöffnung kann bei vielen Kindern Angst auslösen. Die Schulzeit, in der eine gewisse Ordnung und Regel herrscht, kann für Kinder, die an die Gemütlichkeit der Sommerferien gewöhnt sind, eine Herausforderung sein. Darüber hinaus kommt es bei Kindern, die gerade erst in die Schule kommen, sehr häufig zu Trennungsangst. Das Gefühl, sich außerhalb der eigenen Komfortzone, in einer anderen Umgebung, mit anderen Menschen, fern von Bezugspersonen zu befinden, führt beim Kind zu Unsicherheit, und dieses Gefühl der Unsicherheit führt zu Angst. Der Ausdruck dieser Angst kann bei jedem Kind unterschiedlich sein. Während manche zum Beispiel Wut ausdrücken, weinen manche und manche Kinder können physiologische Reaktionen wie Bauch- und Kopfschmerzen zeigen. Es gibt einige Dinge, die Eltern tun können, um Ängste während des Anpassungsprozesses an die Schule abzubauen.
Zuallererst ist es für Eltern sehr wichtig, während dieses Prozesses mit ihren eigenen Ängsten umzugehen. Es zeigt sich, dass insbesondere Eltern, deren Kinder gerade in die Schule kommen, häufig Probleme mit der Trennung von ihren Kindern haben. Wenn Eltern, die unter Trennungsangst leiden, dies auf ihre Kinder reflektieren, erhöht sich der Stress für das Kind. Aus diesem Grund ist die Haltung von Mutter und Vater sehr wichtig.
Die Kommunikation mit dem Kind ist ein weiteres wichtiges Thema. Effektive Kommunikation zwischen Mutter und Vater mit dem Kind Es ist sehr wichtig zu verstehen, wovor das Kind Angst und Sorgen hat. . Darüber hinaus ist es ein wirksamer Schritt, dem Kind das Gefühl zu geben, in der Schule wichtig und nützlich zu sein, wenn man dem Kind aufmerksam zuhört, wenn es über seine vergangenen Erfahrungen in der Schule spricht. Auf diese Weise kann ein gutes Erlebnis aus der Schule mit den Eltern geteilt und unterstützt werden, oder Eltern können leicht bei Problemen eingreifen, bei denen sich das Kind unwohl fühlt.
Die unterstützende und positive Art der Betreuer spielt eine große Rolle in der Angst des Kindes. Die Unterstützung der Eltern für den Erfolg des Kindes stärkt das Selbstvertrauen des Kindes. Darüber hinaus trägt es wirksam dazu bei, Ängste zu reduzieren, wenn man das Kind an die positiven Dinge erinnert, die es an der Schule genießen wird. Zum Beispiel: „Du wirst deine Sehnsucht bei deinem besten Freund nachholen, du wirst ihn/sie nach langer Zeit wiedersehen.“ bereit für die Schule
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kontrolle des Schlafverhaltens. Die Ferienzeit für den Schüler ist möglicherweise nicht so regelmäßig wie die Schulzeit. Besonders in der Urlaubszeit ist der Schlafrhythmus beeinträchtigt. Kinder können zu Beginn der Schule Schlafprobleme haben. Schlaflosigkeit kann die Angst verstärken. Wenn wir uns dem Ende der Ferienzeit nähern, wird die Schaffung einer Schlafroutine entsprechend dem Schulalltag daher die Anpassung der Schüler an die Rückkehr in die Schule beschleunigen.
Das Kind verbringt den größten Teil des Tages in der Schule. Besonders die erste Woche kann für das Kind ziemlich anstrengend sein. Es ist notwendig, dem Kind Zeit zu geben, seine Müdigkeit nach der Schule zu lindern und neue Energie zu tanken. In dieser Zeit können Eltern Zeit mit ihren Kindern verbringen und gemeinsam Aktivitäten unternehmen, die ihnen Spaß machen. Schon ein kurzes Gespräch kann ausreichen, um das Kind zu entspannen.
Der Kontakt mit dem Lehrer ist eine weitere effektive Möglichkeit, den Schulprozess des Kindes auf gesunde Weise zu gestalten. Es Am besten ist es, zu verstehen, was das Kind mag und was es stört. Eltern können beobachten. Lehrer und Eltern müssen miteinander kommunizieren, um Schulangst abzubauen und die schulische Anpassung zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Angst des Kindes im Klassenzimmer minimiert werden.
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