Atemtherapie und Entspannungsmethoden werden mittlerweile bevorzugt bei Stress- und Angststörungen eingesetzt. Natürlich ist der Ort des Atems im täglichen Leben sehr wichtig. Der Herzrhythmus, der sich in Momenten der Aufregung oder des Stresses verändert, kann durch Atemübungen leicht kontrolliert werden. Obwohl das menschliche Gehirn tatsächlich ein schwer zu kontrollierendes Organ ist, können Sie von vielen heutigen Techniken profitieren und durch die Erzeugung eines instinktiven Reflexes eine vollständige Entspannung erreichen.
Beruhigende Atemübungen wurden auch in früheren Zeiten eingesetzt. Mit Atemtherapien, die auch als eine Art Meditationshilfe bevorzugt werden, können Sie Gelassenheit erreichen, einen gesunden Kreislauf haben und ein motivierend kontrolliertes Leben führen.
Entspannung mit Atemübungen
Das größte Problem heutzutage ist Stress, eines der Probleme, das aufgrund der von ihm hervorgerufenen Reaktion zu physiologischen Veränderungen führen kann. Diese innerhalb kürzester Zeit auftretenden Veränderungen führen zur Ausschüttung von Adrenalin. Auch der Brustkorb kann sich bei schneller Atmung und erhöhter Herzfrequenz verengen. Menschen, die unter diesen Erkrankungen leiden, leiden aufgrund von Angst und Stress auch unter unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen. Natürlich lässt sich das Gehirn dank Atemtherapie und Entspannungsmethoden inzwischen weitgehend in den Griff bekommen und ruhig atmen. Wichtig ist auch, tief, ruhig und langsam zu atmen. In diesem Stadium sollte die Atmung nicht schnell hintereinander erfolgen. Sie können die Sauerstoffmenge im Blut erhöhen, indem Sie vier- oder fünfmal tief, aber ruhig atmen.
Auch in diesem Stadium ist es wichtig, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Nach den Atemübungen, die Sie unter Kontrolle Ihres Geistes durchführen müssen, sind die Muskeln entspannt. Bewegungen, die Muskelgruppen entspannen, ermöglichen Ihnen auch ein gesünderes Leben.
Wie macht man Atemübungen?
Es gibt viele Arten von Atemübungen. Die heute am häufigsten angewandten und bekanntesten Atemübungen sind folgende:
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Zwerchfellatmung
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Atemzähltechnik
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Morgenatem
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Entspannungsatmung
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Balgatmung
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Gleiche Atemübung
Die Bauch- bzw. Zwerchfellatmung gehört zu den wissenschaftlich erprobten Atemtherapie- und Entspannungsmethoden. Bei dieser Anwendung, die Sie zunächst im Sitzen oder Liegen in einer bequemen Position durchführen, wird eine Hand unter die Rippen und die andere Hand auf die Brust gelegt. Nach einem tiefen Atemzug durch die Nase darf der Bauchbereich die Hand drücken. In diesem Stadium wird der Atem ausgeatmet, indem die Lippen wie beim Pfeifen gespitzt werden. Mit der Hand auf dem Bauch können Sie die gesamte Luft ausstoßen. Am Ende dieser Methode, die 3 bis 10 Mal durchgeführt werden kann, können Sie eine ernsthafte Linderung erreichen.
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