Muskelerkrankungen
Muskelerkrankungen sind die allgemeine Bezeichnung für Krankheiten, die die Funktionen und Aktivitäten einer Person einschränken und zu Behinderungen führen. Muskelerkrankungen können als fortschreitende Muskelschwäche, Muskelverkürzung und durch Kontrakturen verursachte Deformationen, auch Deformationen genannt, aufgeführt werden. Zu den Symptomen von Muskelerkrankungen zählen die Unfähigkeit, den Kopf bei Kindern ruhig zu halten, und das späte Einsetzen des Gehens. Zu den allgemeinen Symptomen einer Muskelerkrankung gehören: Erschlaffung der Muskulatur, unausgeglichene Gelenkbewegungen, häufige Stürze und Schwierigkeiten beim Aufstehen, Unfähigkeit, Treppen hoch und runter zu gehen, Schwierigkeiten beim Gehen, sehr schnelle Ermüdung, und Deformationen in bestimmten Körperteilen. > Die Ursache der Erkrankung variiert je nach Muskelerkrankung. Die meisten Muskelerkrankungen sind jedoch genetisch bedingt. Muskelerkrankungen entstehen durch Blutsverwandtschaft und genetische Faktoren. Abgesehen von diesen beiden Situationen ist die Wahrscheinlichkeit, darauf zu stoßen, sehr gering. Die Tatsache, dass Muskelerkrankungen genetisch bedingt sind und durch blutsverwandte Ehen entstehen, sind zwei wichtige Risikofaktoren für die Erkrankung. Die Gelenke und die Wirbelsäule des Körpers sind am stärksten von Muskelerkrankungen betroffen. Bei Verdacht auf eine Muskelerkrankung sollte die Erkrankung durch die Suche nach einem guten Spezialisten unter Kontrolle gebracht werden. Sollte ein weiteres Familienmitglied an einer Muskelerkrankung leiden, sollte dies dem Arzt gemeldet werden. Beschwerden über die Erkrankung sollten dem Arzt vollständig und klar dargelegt werden. Es ist sinnvoll, diese Beschwerden auf einem Blatt Papier zu notieren. Um eine Muskelerkrankung zu erkennen, werden zunächst Risikofaktoren untersucht und eine Muskelbiopsie des Patienten durchgeführt. Die definitive Diagnose wird durch ein EMG zusammen mit der Blutuntersuchung gestellt. Wenn die Muskelerkrankung durch das Immunsystem verursacht wird, wird der Patient medikamentös behandelt. Es kann Situationen geben, in denen Medikamente wie Steroide und Cortisol eingesetzt werden müssen. Um einer Muskelschwäche des Patienten vorzubeugen, muss die Muskulatur des Patienten gestärkt werden. Hierzu wird der Patient physiotherapeutisch behandelt. Die bei der Behandlung anzuwendende Methode ist die Bewegungstherapie. Diese Übungsbehandlungen; Es handelt sich um eine Dehn- und Kräftigungsübung. Bei regelmäßiger und korrekter Durchführung der Übungen führt die Behandlung in der Regel zu positiven Ergebnissen. Muskelerkrankungen können bei Kindern zu Atemproblemen führen R. In einem solchen Fall wird versucht, dieses Problem durch die Anwendung einer Atemphysiotherapie am Patienten zu lösen. Je nach Zustand und Art der Muskelerkrankung kann die Erkrankung auch operativ behandelt werden.
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