Depression oder Traurigkeit?

Oder verwechseln wir es mit Traurigkeit?

Traurigkeit ist eine natürliche psychologische Reaktion und kein mentales oder psychologisches Problem. Das Gefühl, das in schwierigen Zeiten aufkommt oder wenn uns jemand verletzt, ist einfach unvermeidlich. Traurigkeit ist nur eines von mehreren Symptomen einer Depression. Verlust ist eine normale Reaktion auf Enttäuschungen, Probleme oder andere herausfordernde Situationen. Ab und zu traurig zu sein gehört zum Menschsein dazu. Das Erleben von Traurigkeit ist eine normale, menschliche Reaktion für jeden, der schwierige Zeiten durchmacht, und kann überwunden werden. Da dieses Gefühl auch einen kleinen Teil einer Depression ausmacht, ist nicht jeder, der an einer Depression leidet, traurig. Abhängig von der langfristigen Traurigkeit der Person kann es auch zu einer schlechteren Stimmung kommen. Dies bedeutet jedoch nicht immer eine Depression.

Depression ist ein emotionaler Zustand, der nicht als gesund gilt, ein Zustand, der das Denken, Emotionen, Wahrnehmungen und Verhaltensweisen und sogar Körperfunktionen beeinträchtigt auf häufige und chronische Weise. definiert als Geisteskrankheit. Depression wird von vielen missverstanden und kann mit Traurigkeit verwechselt werden. Ein Gefühl der Traurigkeit, des Kummers oder der Wut oder des Unwillens gegenüber dem Leben ist keine Depression. Es kann durch einige mentale oder lebenswichtige Faktoren ausgelöst werden. Allerdings ist eine Depression ein Bild, das sich unabhängig von lebenswichtigen Faktoren verändert. Es gibt nicht nur Traurigkeit und Kummer. Sogar sehr wenige. Es handelt sich um eine emotionale Erfahrung, die negative Gefühle wie Trauer, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühle beinhaltet, aber nicht alle derartigen emotionalen Veränderungen werden als depressive Störung angesehen. Bei Depressionen sind diese Gefühle häufig und anhaltend und führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der Person. Die Ursache liegt meist in einem biochemischen Ungleichgewicht, das die Fähigkeit der Nervenzellen im Gehirn beeinträchtigt, miteinander zu kommunizieren. Diese Zellen kommunizieren über Chemikalien, sogenannte Neurotransmitter, von denen einige zur Aufrechterhaltung der Stimmung beitragen. Bei einem Mangel an diesen Chemikalien kann es zu Depressionen kommen.

 Depressionen gehen oft mit Angstgefühlen einher Eine depressive Person ist möglicherweise nicht einmal in der Lage, ihre Traurigkeit wirklich zu erleben. Manche Menschen empfinden Depressionen möglicherweise als Wut oder Gereiztheit. Es kann schwierig sein, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen. Schlaf-, Appetit- und Energieprobleme sowie unerklärliche Schmerzen können körperliche Anzeichen einer Depression sein. Manche haben möglicherweise sogar schwierige Gedanken über den Tod oder die Beendigung ihres Lebens (Selbstmord). Depression ist eine biologische medizinische Erkrankung. Es handelt sich um ein ernstes und sehr wichtiges Gesundheitsproblem. Sie sollten unbedingt einen Arzt oder einen Psychiater konsultieren. Depressionen sollten unbedingt behandelt werden. Unbehandelt können schwere Depressionen tödliche Folgen haben.

Nach Angaben des National Institute of Mental Health leiden schätzungsweise 7 Prozent der Erwachsenen an einer klinischen Depression. Obwohl das häufigste Symptom dieser Krankheit ein tiefes Gefühl der Hoffnungslosigkeit ist, kann sie jeden Menschen unterschiedlich betreffen. Nicht jeder, der depressiv ist, leidet unter den gleichen Symptomen und die Intensität variiert je nach Person und psychischem Zustand der Person. An diesem Punkt wird diese Unterscheidung wichtig. Depression ist eine heilbare Krankheit.

Damit eine Diagnose gestellt werden kann, müssen mindestens fünf Symptome, darunter ein Hauptsymptom, vorliegen und diese Symptome müssen mindestens zwei Wochen lang täglich anhalten. Dies können auch Übelkeit, Hitze- und Kältewallungen sowie Schwitzen sein, meist als Folge erhöhter Angstzustände. Die häufigsten Symptome der Krankheit sind:

In beiden Fällen können Menschen einen Arzt um psychologische Hilfe bitten. Die Hilfe eines Psychiaters kann in Anspruch genommen werden, wenn es um die Bewältigung von Negativität geht, die in bestimmten Lebensabschnitten auftreten kann, oder um Depressionen mit biologischer und psychotherapeutischer Behandlung zu behandeln.

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