Verdauungsstörungen, also Unfähigkeit zur Verdauung, sind eine Störung, die in jedem Stadium des Verdauungsprozesses auftritt. Nährstoffe können nicht vollständig verdaut, aufgenommen oder ausgeschieden werden.
Symptome einer Verdauungsstörung
Dabei handelt es sich um Beschwerden wie Blähungen, Krämpfe, Völlegefühl, Blähungen und Völlegefühl im Oberbauch. Es wird allgemein ausgedrückt als „es fühlt sich an, als ob ein Stein in meinem Bauch läge“.
Ursachen von Verdauungsbeschwerden
Verdauungsstörungen entstehen meist als Folge schlechter Gewohnheiten.
Eine der wichtigsten Ursachen für Verdauungsstörungen ist ein Mangel an Verdauungsenzymen. Zum Beispiel; Wenn eine fetthaltige Nahrung aufgrund einer Funktionsstörung der Leber und der Gallenblase, die für die Fettverdauung verantwortlich sind, verzehrt wird, kommt es natürlicherweise zu Verdauungsstörungen. Dieser Zustand tritt häufig bei Personen mit Steinen in der Gallenblase auf.
Mit einigen Mineralien werden Enzyme im Körper aktiv. Daher zählt auch ein Mineralstoffmangel zu den Auslösern von Verdauungsbeschwerden (z. B. Zink, Magnesium). Auch bei Diabetikern werden häufig Verdauungsbeschwerden beobachtet.
Andererseits wirkt sich zu wenig oder zu wenig Wasser negativ auf die Funktion des Verdauungssystems aus, insbesondere auf Verstopfung. Bei Diabetikern kommt es häufig zu Verdauungsstörungen (Dyspepsie).
Fehler, die Verdauungsstörungen verursachen
1. Schnell essen: Die Verdauung beginnt im Mund und nicht im Mund gekaute Nahrung beginnt im Magen zu faulen und verursacht Verdauungsstörungen. Lebensmittel sollten langsam gegessen und reichlich gekaut werden.
2. Trinken von Wasser während der Mahlzeiten: Das Trinken von Wasser (Fruchtsaft, Wasser) während der Mahlzeiten erweitert das Magenvolumen und verringert die Wirkung der Verdauungsflüssigkeiten des Magens.
3. Mehr essen als nötig: Zu viel Essen führt zu einem Anstieg der Verdauungsenzyme im Magen. Diese Situation führt zu einem Völlegefühl im Magen, Blähungen und Verdauungsstörungen. Stehen Sie vom Tisch auf, bevor Sie satt sind.
4. Hauptmahlzeiten nah beieinander einnehmen: Ein normaler Verdauungsprozess dauert 4-6 Stunden. Der Verzehr größerer Mengen und in kürzeren Zeiträumen als diesem Bereich führt zu Verdauungsstörungen. Machen Sie zwischen Ihren Hauptmahlzeiten Pausen Stellen Sie es auf Zeiten ein, in denen Sie Hunger verspüren.
5. Snacks zubereiten: Unter Snacks versteht man das Naschen in kleinen Portionen. Während bei Personen, die früh in den Tag starten, Sport treiben und die Menge der Hauptmahlzeiten zu geeigneten Zeiten anpassen, kein Schaden entsteht, verursachen Personen, die dies nicht tun, sowohl eine übermäßige Energieaufnahme als auch Verdauungsstörungen.
6. Essen, wenn Sie wütend sind: Versuchen Sie im Falle einer negativen Emotion, andere Optionen anstelle des Essens in Anspruch zu nehmen (z. B. Atemmeditation)
7. Pilze im Darm: Bei einer Kandiose kommt es zu einer Störung der Darmflora, und aufgrund dieser Situation kann die Schleimhaut des Verdauungssystems nicht die notwendige Verdauungsfunktion erfüllen. Die Person fühlt sich sehr müde, es kommt zu übermäßigem Verlangen nach Zucker und Süßigkeiten, Blähungen im Darm und Gewichtszunahme. Menschen, die häufig und langfristig an Verdauungsstörungen leiden, können an Pilzen leiden.
8. Schlaflosigkeit: Wenn zu wenig Schlaf vorhanden ist, wird das Hormon „Ghrelin“ vermehrt ausgeschüttet. Diese Situation führt dazu, dass Menschen mehr essen. Ausreichend Schlaf für ein gesundes Verdauungssystem verhindert chronische Müdigkeit (die Verdauungsmuskulatur verlangsamt sich) und übermäßiges Essen.
9. Übermäßiger Gebrauch von Gewürzen: Der übermäßige Gebrauch von Gewürzen wie Essig, schwarzem Pfeffer, Chilischoten führt zu Verdauungsstörungen.
10. Pommes Frites: Unabhängig von der Ölsorte; Es stört die Darmflora, Enzyme und endokrine Organfunktionen.
11. Zuckerkonsum: Der Konsum von raffiniertem Zucker schadet allen Körperfunktionen, insbesondere der Darmflora. Reduzieren Sie Zucker, um gesund zu sein.
Was sollte zur Behandlung von Verdauungsstörungen getan werden?
Zunächst muss die genaue Ursache der aktuellen Erkrankung ermittelt werden und eine ursachenabhängige Behandlung eingeleitet werden (medikamentöse Therapie, medikamentöse Ernährungstherapie). Bei Mineralstoff- und Vitaminmangel , sie müssen ersetzt werden. Störungen der Darmflora müssen behandelt werden.
Dinge, die es bei der Ernährung zu beachten gibt: Das Essen sollte gut gekocht sein. Es sollte langsam und durch Kauen gegessen werden. Wasser, 20 Minuten vor den Mahlzeiten. Es sollte vorher oder nachher eingenommen werden. A. Säurehaltige Getränke und Lebensmittel sollten nicht konsumiert werden. Gesunde Ernährung sollte ein Lebensstil sein.
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