Fieberhafte Erkrankungen nehmen vor allem bei Schulkindern in den Wintermonaten zu. Das Fieber des Kindes löst Panik in der Familie aus, aber Fieber ist nicht immer eine Situation, vor der man Angst haben muss.
Wenn eine Entzündung in den Körper eindringt, beginnt der Stoffwechsel, sich zu verteidigen. Die Körpertemperatur wird vom Temperaturkontrollzentrum im Hypothalamusbereich des Gehirns gesteuert. Der Hypothalamus fungiert wie ein Thermostat und gleicht die Körpertemperatur aus. Wenn die Temperaturschwelle mit Hilfe sogenannter Pyrogene, die im Verlauf von Infektionskrankheiten in der Regel ansteigen, höher ansteigt, erhöht sich die Körpertemperatur, um sich an die neue Situation anzupassen, und es kommt zu Fieber. Pyrogene ermöglichen einerseits die Entstehung von Fieber und tragen andererseits zur Begrenzung von Infektionen bei, indem sie das Abwehrsystem des Körpers gegen die Ursache des Fiebers stimulieren. Mit anderen Worten kann man sagen, dass Fieber bei bewusstem Umgang nicht schädlich ist.
„Fieber bei Kindern wird meist durch einfache Viruserkrankungen verursacht, die in kurzer Zeit von selbst abheilen. Nur bei 15 Prozent der Kinder.“ Kinder mit Fieber haben bakterielle Infektionen, die eine Antibiotikabehandlung erfordern. Der Hauptzweck der Fieberbehandlung besteht darin, das Kind zu trösten und nicht zu stören. Die Normalisierung der Temperatur bedeutet nicht, die Krankheit zu behandeln, die das Fieber verursacht. Das Ziel der symptomatischen Behandlung sollte sein Es kann nicht darum gehen, die Körpertemperatur auf ein normales Niveau zu bringen. Für die Behandlung reicht ein Körpertemperaturniveau aus, bei dem sich ältere Kinder wohl fühlen und jüngere Kinder sich wohl fühlen. Mit anderen Worten: Die Körpertemperatur muss für die Behandlung nicht unbedingt auf 36 Grad sinken von Fieber."
Unsere Empfehlungen für Eltern;
DIE ERSTEN 5 VORSICHTSMASSNAHMEN GEGEN FEUER
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1- Achten Sie auf seine Kleidung: Bei leichtem Fieber um 38,5 Grad entfernen Sie überschüssige Kleidung von Ihrem Kind und kleiden Sie es in dünne und locker sitzende Kleidung.
2- Achten Sie auf seine Flüssigkeitsaufnahme. : Stellen Sie sicher, dass er/sie viel Wasser und saftige Lebensmittel zu sich nimmt.
3- Halten Sie die Umgebungstemperatur aufrecht: Halten Sie die Umgebungstemperatur zwischen 21 und 22 Grad.
4 – Nehmen Sie eine warme Dusche: Duschen Sie mit warmem Wasser bei 29–32 Grad oder ziehen Sie sich warme, feuchte Tücher an.
5- H Akzeptieren Sie nicht das fiebersenkende Mittel, das es absorbiert: Wenn das Fieber auf 39 Grad ansteigt, können Sie dem Kind nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein fiebersenkendes Mittel verabreichen.
5 BEWEGUNGEN, DIE NICHT DURCHGEFÜHRT WERDEN SOLLTEN BEI FIEBER
1- Kälte und Frösteln Decken Sie Ihr Kind nicht mit Fieber zu.
2- Tragen Sie keine dicke Kleidung.
3- Baden Sie niemals mit kaltem Wasser.< br /> 4- Tragen Sie keine Kompressen mit Alkohol und Essigwasser auf.
5- Antipyretisch in regelmäßigen Abständen. Verwenden Sie keine Medikamente.
Diese von vielen Eltern durchgeführten Praktiken können zu erhöhtem Fieber und Folgen führen B. Drogen- und Alkoholvergiftung.
Seien Sie vorsichtig bei Fieber bei Babys unter 3 Monaten
Das Alter des Kindes mit Fieber ist sehr wichtig. Insbesondere jedes Kind unter 3 Monaten mit Fieber sollte unverzüglich von einem Arzt untersucht werden, und der Zustand, der das Fieber verursacht, sollte untersucht und unter Krankenhausbedingungen behandelt werden.
DER KRITISCHE ZEITRAUM FÜR FIEBER IST 3 TAGE
Bei Kindern, die älter als 3 Monate sind, sollten Maßnahmen unter Berücksichtigung des Ausmaßes und der Dauer des Fiebers sowie des Allgemeinzustands des Patienten ergriffen werden. Kinder, deren Allgemeinzustand gut ist, deren Ernährung intakt ist und deren Temperatur unter 38,5 Grad liegt, können mit einer symptomatischen Fieberbehandlung bis zu 3 Tage lang zu Hause überwacht werden. Bei einer Fieberdauer von mehr als 3 Tagen ist unbedingt eine ärztliche Untersuchung erforderlich.
EINIGE BEFESTIGUNGEN SIND BEI KINDERN UNTER 2 JAHREN WICHTIG
Wenn einer oder mehrere der Folgende Befunde begleiten das Fieber bei Kindern mit Fieber und insbesondere bei Säuglingen. Aufgrund der Möglichkeit einer lebensbedrohlichen schweren bakteriellen Infektion sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn das Fieber über 40 Grad steigt und länger als 72 Stunden anhält,
- Begleitend zum Fieber weint und stöhnt Ihr Kind ständig. und wenn bei Berührung Unruhe auftritt,
- wenn die Unruhe trotz sinkendem Fieber anhält,
- Bei Befunden wie ständiger Schläfrigkeit, Verwirrtheit und Delirium,
- Bei Pochen und Anschwellen der Fontanelle,
- Wenn Sie neben Fieber violette Ausschläge auf der Haut haben ,
- Wenn Sie schon einmal einen Anfall hatten,
- Wenn Anzeichen von Flüssigkeitsverlust wie Trockenheit der Mundschleimhaut, fehlende Tränen, eingefallener Augapfel und Fontanelle vorliegen,
- Schwierige und Du atmest schwer Bei Symptomen wie Husten, pfeifende Atmung, Brustschmerzen, Ohrenschmerzen, Bauchschmerzen, Halsschmerzen, Nackensteifheit, ständigem Erbrechen, häufigem Durchfall, Brennen beim Wasserlassen, Veränderung der Urinfarbe sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren
15 URSACHEN, DIE BEI KINDERN FIEBER VERURSACHEN
1- Infektionen: Grippe, Infektionen der oberen Atemwege, Masern, Röteln, Windpocken, 5. und 6. Krankheit, Tonsillopharyngitis, Sinusitis, häufig Ohrenentzündungen, Laryngotracheobronchitis, wie Lungenentzündung, Mumps, Harnwegsinfektionen, Gastroenteritis, Meningitis, Enzephalitis, Myokarditis, Endokarditis, Arthritis, Osteomyelitis, Perikarditis, Bakteriämie, Sepsis.
2- Impfungen: Besonders nach Kombinationsimpfungen im Säuglingsalter.
3- Gewebeschäden: Trauma, intramuskuläre Injektionen, Zahnen, Verbrennungen.
4- Wasserverlust: Durchfall, Erbrechen, Verbrennungen usw.
5- Bösartige Ereignisse: Leukämie, Lymphom , metastatische Erkrankungen. .
6- Medikamente: Antibiotika wie Atropin, Amphetamin, Amphotericin.
7- Bluttransfusionen.
8- Kopftraumata.
9- Biologische Wirkstoffe.
10 – Immunologische Erkrankungen: Rheumatoide Arthritis, Kawazaki-Krankheit, systemischer Lupus erythematodes.
11 – Entzündliche Erkrankungen: entzündliche Darmerkrankung.
12 – Vergiftungen.
13 – Stoffwechsel Krankheiten: Gicht und Urämie usw.
14- Endokrine Krankheiten.
15- Krankheiten unbekannter Ursache
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