Warum geraten wir in eine Dessertkrise?

Sind Sie einer von denen, die sagen: „Ich bin zu allem bereit, aber zum Nachtisch kann ich nie Nein sagen?“ Warum also diese süße Krise? Eigentlich ist das eine sehr komplexe Frage und es gibt viele Möglichkeiten. Die erste davon ist, dass der Körper nicht genügend Nährstoffe aufnehmen kann und versucht, diesen Mangel durch Heißhunger auf Süßes zu unterdrücken. Gleichzeitig weckt die Tatsache, dass die Mahlzeiten kohlenhydratarm sind, auch die Lust auf Süßes. Mit einer ausreichenden und ausgewogenen Ernährung können Sie dieses Problem in kürzester Zeit überwinden.

Eine kohlenhydratarme Ernährung beim Frühstück führt tagsüber schneller zu einem Hungergefühl und lädt zu Heißhunger auf Süßes ein. Es sollte auf eine angemessene Kohlenhydratzufuhr geachtet werden und auf die Ausgewogenheit der Nährstoffe geachtet werden.

Auch der Snackkonsum ist ein sehr wichtiger Faktor für den Heißhunger auf Süßes. Wenn der Blutzucker sinkt, kommt es zu Heißhungerattacken und Heißhungerattacken. Aus diesem Grund sollten Snacks nicht ausgelassen und rechtzeitig nachgeholt werden.

 

Gleichzeitig sollte der Wasserverbrauch als weiterer Faktor berücksichtigt werden. Eine geringere Wasseraufnahme führt dazu, dass der Körper dehydriert und der Elektrolythaushalt gestört wird. Dieses Problem verschwindet, wenn auf die tägliche Wasseraufnahme geachtet wird.

Auch die Salzmenge in den Mahlzeiten beeinflusst das Körpergleichgewicht des Einzelnen, und eine sehr salzige Ernährung kann den Bedarf an Süßigkeiten auslösen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, den Salzkonsum im Gleichgewicht zu halten.

Gleichzeitig haben Ballaststoffe bzw. Ballaststoffe viele Vorteile für den Darm. Es ist auch bei reaktiver Hypoglykämie sehr nützlich. Ballaststoffe verzögern die Magenentleerung, sorgen dafür, dass wir uns länger satt fühlen und lassen den Zucker länger ins Blut gelangen, verhindern einen plötzlichen Anstieg des Blutzuckers und halten ihn lange auf dem gleichen Niveau.

Obwohl süß Heißhunger kann durch eine ausreichende und ausgewogene Ernährung, Insulin, verhindert werden. In Fällen, in denen die Insulinresistenz und die Insulinregulierung beeinträchtigt sind, können mit einer individuell angepassten Ernährung positive Ergebnisse erzielt werden.

 

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