5 Tipps zur Vorbeugung von sportbedingten Verletzungen
Sportverletzungen treten normalerweise aus zwei verschiedenen Gründen auf: Trauma und Überbeanspruchung. Überlastungsverletzungen entstehen, wenn der Körper seine aktuellen körperlichen Grenzen überschreitet; Allerdings tragen eine schlechte Technik und Trainingsfehler, wie z. B. zu lange Distanzen oder unzureichendes Aufwärmen, häufig zu diesem Zustand bei.
1. Setzen Sie sich realistische Ziele.
Es ist äußerst wichtig, sich Ziele zu setzen und hart daran zu arbeiten, diese zu erreichen. Es ist sehr wichtig, dass die Ziele realistisch, erreichbar und nachhaltig sind. Ihr Ziel sollte ein erreichbares Ziel sein, z. B. mehr Runden schwimmen, eine bestimmte Menge Gewicht heben oder eine bestimmte Distanz laufen.
2. Planen und bereiten Sie sich vor.
Wenn Sie planen, regelmäßig Sport zu treiben oder ein neues Programm starten möchten, wenden Sie sich zuerst an Ihren Hausarzt und besprechen Sie Ihre Möglichkeiten. Nehmen Sie sich außerdem die Zeit, die richtigen Techniken zu erlernen, die Sie für Ihr Fitnessprogramm benötigen.
3. Es wärmt auf und kühlt ab.
Es ist wichtig, sich vor körperlicher Aktivität aufzuwärmen, da Untersuchungen gezeigt haben, dass sich ein erwärmter Muskel weniger wahrscheinlich dehnt. Um dies zu erreichen, empfiehlt es sich, vor Beginn des Trainings etwas spazieren zu gehen oder zu joggen. Dann empfiehlt es sich, die gleiche Übung zu wiederholen, damit Ihre Muskeln langsam abkühlen. Eine weitere wichtige Möglichkeit, Verletzungen vorzubeugen, besteht darin, Ihre Flexibilität zu erhöhen.
4. Nehmen Sie sich Zeit.
Überfordern Sie sich nicht zu sehr. Es braucht Zeit, um in Form zu kommen oder eine neue Sportart zu erlernen. Es braucht Zeit, bis unsere Knochen und Gelenke lernen, sich an die Belastungen der Muskeln anzupassen, daher ist es notwendig, das Trainingsniveau schrittweise zu steigern. Erhöhen Sie beispielsweise beim Laufen schrittweise Ihre Laufleistung und gönnen Sie sich zwischen den Trainingseinheiten ausreichend Zeit zur Erholung.
5. Hören Sie auf Ihren Körper.
Passen Sie Ihre Aktivitäten an, wenn Ihr Körper Anzeichen von zu viel Stress zeigt. Während ein leichter, kurzer Muskelschmerz oft als „guter Schmerz“ angesehen wird, sind Schmerzen in Ihren Gelenken nicht normal und ein Zeichen dafür, dass Sie langsamer werden müssen.
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