Sexuelle Gesundheit“ und „Sexuelle Dysfunktion“; Obwohl sie im Leben von Männern und Frauen von großer Bedeutung sind, ist der Grad der Privatsphäre in fast allen Gesellschaften relativ höher als bei anderen Gesundheitsproblemen. Paare haben im Allgemeinen eine zögernde Haltung, wenn es darum geht, ihre sexuellen Gesundheitsprobleme mit relevanten Fachleuten zu besprechen. Um ein Beispiel zu geben; Eine in den USA durchgeführte Studie zeigte, dass nur 5 % der Männer mit Erektionsproblemen eine Behandlung für diese Probleme in Anspruch nehmen; Es hat sich gezeigt, dass ein Teil der verbleibenden Mehrheit glaubt, dass dieses Problem eine unvermeidliche Situation sei, während ein erheblicher Teil von ihnen keine Behandlung in Anspruch nimmt, weil sie sich schämen, das Problem mit einem Arzt zu besprechen. Man kann nicht sagen, dass das beschriebene Bild in unserem Land sehr unterschiedlich ist. Man kann leicht sagen, dass der wichtigste Grund, warum der Patient es vermeidet, einen Arzt aufzusuchen, das „Gefühl der Privatsphäre“ ist. Ein erheblicher Teil der Patienten, die von den genannten Emotionen erfasst sind, handeln bei der Lösung ihrer Probleme nach den Methoden, die sie von ihren Freunden hören, und insbesondere nach den Nachrichten und Anleitungen, die sie in letzter Zeit in den sozialen Medien sehen. Zweifellos handelt es sich bei „Social Media“ um eine wichtige technologische Innovation, die das Leben der Menschen einfacher macht und ihnen den einfachen Zugang zu Informationen zu verschiedenen Themen ermöglicht. Wir sehen jedoch, dass eines der wichtigsten Themen, bei denen soziale Medien missbraucht werden, „Medizin“ und insbesondere „Behandlungsmethoden“ verschiedener Krankheiten ist. Wenn wir uns mit dem Gebiet der Sexualmedizin befassen, stoßen wir häufig auf Fehlinformationen und Anleitungen sowohl zu medizinischen als auch zu chirurgischen Behandlungen.
Ein weiteres wichtiges Problem, das viel wichtiger ist als die falschen Praktiken bei der medizinischen Behandlung sexueller Probleme. Diese sind falsche und unnötige chirurgische Eingriffe. Im Allgemeinen stehen bei Patienten, bei denen Medikamente bei der Behandlung von „Sexuellen Funktionsstörungen“ nicht wirksam sind, verschiedene chirurgische Eingriffe auf dem Plan. Diese Operationsentscheidungen werden auf der Grundlage sehr detaillierter Untersuchungen und langer Gespräche mit den Patienten getroffen. Noch wichtiger ist, dass der Hauptzweck dieser Operationen darin besteht; funktionell unzureichend Ziel ist es, Probleme zu beseitigen. Fazit: Sexualität und sexuelle Gesundheit sind Themen, die in unserem Land weiterhin einen hohen Grad an „Privatsphäre“ genießen. Die Titel „Richtiger Arzt“ und „Richtige Behandlung“ sind für Patienten wie in allen anderen Bereichen der Medizin von großer Bedeutung. Der Beitrag der Medien und insbesondere der sozialen Medien zum Zugang zu Informationen ist eine unbestreitbare Tatsache. Technologische Entwicklungen dienen jedoch nicht nur dem Nutzen der Menschen; Auch die Möglichkeit zur Ausbeutung von Menschen ist häufig zu beobachten. Wie in jedem Bereich der Medizin ist es von großer Bedeutung, dass Patienten nach einer sorgfältigen Recherche und Bewertung in der „Sexualmedizin“ kompetente Menschen für ihre Beschwerden erreichen.
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