Die In-vitro-Fertilisationsbehandlung ist eine Methode, die die Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt erfordert. Während der Behandlung, die etwa einen Monat dauert, müssen einige Regeln sorgfältig beachtet werden.
Es ist nicht angebracht, während der In-vitro-Fertilisationsbehandlung zu rauchen oder Alkohol zu trinken. Bei Frauen, die in der Zeit vor der Schwangerschaft rauchen oder Alkohol trinken, kann es zu einer Verringerung der Erfolgsquote der Methode kommen, weil sie davon ausgehen, dass die Methode keinen Schaden anrichtet. Bei Beschwerden/Erkrankungen/Schmerzen bei der Person, die sich einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung unterzieht, muss vor der Einnahme von Medikamenten die Genehmigung des In-vitro-Fertilisationsarztes eingeholt werden. Personen, die sich einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung unterziehen, sollten während des gesamten Prozesses schwere körperliche Betätigung oder Aktivitäten vermeiden.
Ehepartner sollten während der In-vitro-Fertilisationsbehandlung keinen Geschlechtsverkehr haben. Darüber hinaus müssen Männer und Frauen während der Behandlung keine Änderungen in ihrem Ernährungsprogramm vornehmen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die besonders gut für die Fruchtbarkeit sind, beeinflusst das Ergebnis weder positiv noch negativ. Außer einer gesunden und ausreichenden Ernährung ist kein zusätzliches Programm erforderlich.
Außerdem sollte der Mann erst drei Tage vor der Samenabgabe ejakulieren. Die vom Arzt verordneten Medikamente sollten „vorschriftsgemäß“ eingenommen werden.
Es kann gefährlich sein, nach dem Transfer lange Reisen zu unternehmen oder anstrengende Tätigkeiten auszuüben. Es ist notwendig, in einer angenehmen Umgebung zuzuhören. Selbst extrem heiße Orte wie Bäder oder Saunen können sich negativ auswirken.
Stress ist ein sehr wichtiger Faktor bei der In-vitro-Fertilisationsbehandlung. Frauen sollten Stress vermeiden und sich in einer angenehmen und friedlichen Atmosphäre aufhalten. Vertrauen und Seelenfrieden sind bei der In-vitro-Fertilisationsbehandlung besonders wichtig; hat großen Einfluss auf das Ergebnis. Die Störung der Natürlichkeit bei Stress ist der Grund dafür, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft sinkt.
Stressreduzierung bei der In-vitro-Fertilisationsbehandlung
Das Paar, das sich einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung unterzieht, muss in Harmonie sein. Das vertrauensvolle Verhältnis zwischen ihnen beugt Stress vor. „Yoga und Meditation“ sind besonders hilfreich bei der Stressbewältigung. Es entspannt Menschen und baut Stress ab.
Sich von Gesprächen, Sorgen und dem Austausch über die Schwangerschaft fernzuhalten und diesen Prozess mit möglichst angenehmen Aktivitäten zu verbringen, ist gut gegen Stress.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle Ihre Bedenken und Probleme Fragen. Das Teilen wird Sie von Ihren Sorgen ablenken.
Vor Beginn der Behandlung sollten Menschen auf alle Phasen der In-vitro-Fertilisationsmethode vorbereitet sein und sich gut informieren. Auf diese Weise können sie geduldiger agieren, da sie wissen, was für ein Prozess sie erwartet.
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